Ricore
Antje Zynga
Geboren
1971
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Galerie zu Filmen mit Antje Zynga
Home: Die Szenenbilder
Authentische Schilderung der Atmosphäre einer Kleinstadt.
Babylon Berlin: Die Bilder der dritten Staffel
Beim Dreh von "Dämonen der Leidenschaft" in Babelsberg wird eine aufstrebende Schauspielerin ermordet.
4 Tage im Mai
Achim von Borries' Kriegsdrama basiert auf einer wahren Begebenheit. So spannend wie die Historie ist "4 Tage im Mai" jedoch nicht.
Valerie (2010)
In Josef Rusnak Ein-Personenstück über die Liebe führt Franka Potente ein 83-minütiges Selbstgespräch. Sie erzählt der Filmkamera von ihrem Leben und ihren Liebe.
Up! Up! To the Sky
Arnold (Max Riemelt) ist fest davon überzeugt, dass sein Vater vor zwanzig Jahren ins Weltall verschwunden ist. Mit der Fliegerkappe auf dem Kopf bastelt er an einem Flugapparat, um ihm zu folgen.
Liebesleben
Mit "Liebesleben" präsentiert Schauspielerin Maria Schrader ihr Regiedebüt. Hierfür wählte sie das psychologische Porträt einer obsessiven Liebesgeschichte zwischen einer jungen Frau und einem älteren Mann. Die Vorlage lieferte der Bestsellerroman von Zeruya Shalev. Wie im Buch spielt auch der Plot der Verfilmung in Jerusalem.
Im Schwitzkasten
Eoin Moore präsentiert anhand einer bunt gemischten Saunagruppe ein Abbild der gegenwärtigen Gesellschaft. Idealismus, Zukunftsangst, Motivation, Desillusionierung - alles ist in seiner kleinen Gesellschaftsstudie dabei.
Kleinruppin Forever
Mit Liebe zum Detail zeigt Werbefilmer, Dokumentarist und Regisseur Carsten Fiebeler in der deutsch-deutschen Liebeskomödie, dass Glück relativ ist. Er erzählt die Geschichte eines Jungen, der unvorbereitet mit drastisch veränderten Umständen zurecht kommen muss.
Fremder Freund
In einem türkischen Gemüseladen in Berlin lernt Chris (Antonio Wannek) den 22-jährigen Verfahrenstechnik-Studenten Yunes (Navid Akhavan) kennen, der im Jemen geboren wurde. Yunes zieht in Chris’ Studentenbude ein und freundet sich schnell mit ihm und seiner Freundin Julia (Mina Tander) an.
Was nützt die Liebe in Gedanken
Der Film basiert auf einem wahren Ereignis, das 1927 unter dem Namen "Steglitzer Schülertragödie" bekannt wurde: In der Wohnung seiner Eltern erschießt ein neunzehnjähriger Oberprimaner einen gleichaltrigen Kochlehrling und tötet sich anschließend selbst.
Good Bye, Lenin!
Herbst 1989 Erich Honeckers Arbeiter- und Bauernstaat kollabiert. Während die engagierte Sozialistin die Wiedervereinigung verschlummert, feiern Coca-Cola und Co. ihren Siegeszug. Nicht jeder kommt mit dem neuen System klar. Filmemacher und Co-Autor Wolfgang Becker schickt seine Hauptfigur Alex (Daniel Brühl) los, um in 79 Quadratmetern Plattenbau die ehemalige DDR wieder aufzubauen.
