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Gilles Sacuto

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Galerie zu Filmen mit Gilles Sacuto
Auf der Adamant: Die Szenenbilder Zweite filmische Sozialstudie von Nicolas Philibert.
Tel Aviv on Fire: Die Szenenbilder In "Tel Aviv on Fire" zeigt der palästinensischer Regisseur und Drehbuchautor Sameh Zoabi einen einfachen Weg zur Versöhnung der Konfliktparteien im verfeindeten Nahen Osten.
Ich bin tot, macht was draus! - Szenenbilder "Ich bin tot, macht was draus!" ist der zweite gemeinsame Film der belgischen Regie-Brüder Guillaume und Stéphane Malandrin.
"Violette": Die Szenenbilder Wie schon in "Séraphine" widmet er sich Martin Provost auch in "Violette" einer großen französischen Künstlerin.
Eine Dame in Paris Der estnische Regisseur Ilmar Raag rückt in "Eine Dame in Paris" nicht nur zwei eigenwillige Charaktere in den Mittelpunkt seiner Erzählung, er zeigt auch den Zusammenprall zweier Kulturen.
Die Frau die singt "Die Frau die singt" beeindruckt mit einer tragischen Geschichte über ein vom Krieg gezeichnetes Leben und ein Versprechen. Das Drama von Denis Villeneuve wurde mit acht kanadischen Filmpreisen ausgezeichnet und mit einer Oscar-Nominierung Film bedacht.
Mademoiselle Chambon Stéphane Brizé basiert sein ruhig und beinahe schon besinnlich erzähltes Familiendrama auf dem gleichnamigen Roman von Éric Holder. "Mademoiselle Chambon" entfaltet seine Wirkung vor allem durch das harmonische Zusammenspiel seiner zwei Protagonisten.
Séraphine Thema ist der unbedingte Schaffensdrang einer Künstlerin. Mit fast meditativen Szenen und hervorragend fotografierter Bilder lotet Regisseur Martin Provost das komplexe Innenleben der Künstlerin Séraphine aus.
Der fliegende Händler Passend zur beschaulichen und malerischen Landschaft Südfrankreichs entschied sich Regisseur Eric Guirado für eine ruhige Kameraführung, die durch den nicht minder ruhigen Score musikalisch untermalt ist. Geschickt verbindet er mehrere Künste miteinander.
Hass Das drastische Schwarzweiß-Drama von Regisseur Mathieu Kassovitz spiegelt detailliert die Atmosphäre in den Pariser Trabantensiedlungen wieder. Die Erzählung ist wie eine Dokumentation angelegt, deren Dialoge eine große Authentizität vermitteln.
2024