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Michail Romm
Michail Romm
Geboren
24. Januar 1901
Gestorben
01. November 1971
Bürg. Name
Mikhail Ilyich Romm
Alias
Mikhail Romm; M. Romm
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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Michail Romm: Filmografie
Regie:
1965
Der gewöhnliche Faschismus (Dokumentarfilm • UdSSR)
1948
Die russische Frage (Drama • Russland)
1943
Der Traum (Drama • UdSSR)
1939
Lenin im Jahre 1918 (Biographie • UdSSR)
Michail Romm: Vita
Michail Romm arbeitete nach einem Kunststudium im Moskau zunächst als Bildhauer, bevor er sich an der dortigen Filmakademie einschrieb. Bereits mit seiner ersten eigenständigen Regiearbeit zu "Pyschka" erzielte er erste Erfolge. Diese wurde bei den Filmfestspielen in Venedig 1934 ausgezeichnet. Seine beiden Leninfilme "Lenin im Oktober" und "Lenin im Jahre 1918" brachten ihm seinerzeit ebenfalls Ruhm ein. Die Verherrlichung von Lenin und Stalin ermöglichten ihm unbehelligtes Schaffen während Stalins Diktatur. Ab 1938 arbeitete Romm auch als Professor an der staatlichen Filmhochschule Gerasimov in Moskau. Dabei unterrichtete er spätere Größen des russischen Films wie Andrej Tarkowskij und Alexander Sokurov.
Michail Romm: Retronewss
Sergej Eisensteins Erbe
Im neunten Heft des Jahres 1948 stellt die Filmzeitschrift Sergej Eisenstein ("Panzerkreuzer Potemkin") im Februar diesen Jahres könnte Wsewolod Pudowkin das Erbe des einflussreichen Filmemachers...
Michail Romms Amerika-Kritik
In seinem Drama "Die russische Frage" beschäftigt sich Michail Romm mit dem Verhältnis der rivalisierenden Großmächte Sowjetunion und USA. Dabei geht er auch der Frage der Pressefreiheit im...