Pandora Film, 23/5, Gerald von Foris
Claude Heinrich & Adina Vetter in "Wir sind dann wohl die Angehörigen" (2022)

Hans-Christian Schmid

Geboren
19. August 1965
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
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News

Hans-Christian Schmid plant Fernsehmehrteiler
Hans-Christian Schmid ("Was bleibt") arbeitet an einem Fernsehmehrteiler. Für die Konzeptentwicklung wurde dem Filmemacher vom Medienboard Berlin Brandenburg im Rahmen des 2013 gestarteten Förderprogramms "TV-Pilot-Förderung für serielle Fernsehstoffe" 35.000 Euro zugesagt. Das von wahren Begebenheiten inspirierte Drama mit dem Titel "Das Verschwinden" handelt von einer 20-jährigen Frau, die eines nachts spurlos verschwindet.
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"Was bleibt" auf der Berlinale
Hans-Christian Schmid ohne Plot
Auf der Berlinale wurde am gestrigen Dienstag, den 14. Februar 2012 der zweite deutsche Wettbewerbsfilm gezeigt. Hans-Christian Schmid stellte sein Kammerspiel "Was bleibt" vor. Auf der Pressekonferenz sagte er: "Nach dem Film 'Sturm', der extrem auf den Plot konzentriert war, wollten wir uns dieses Mal auf die Schauspieler konzentrieren."
"White Deer Plain" hinzugekommen
Berlinale-Wettbewerb komplett
Der Wettbewerb der Berlinale 2012 ist komplett. Am heutigen Dienstag, den 31. Januar 2012 kam mit "White Deer Plain" der letzte Film hinzu. Insgesamt konkurrieren 18 Filme um die Goldenen und Silbernen Bären. Darunter finden sich unter anderem die deutschen Produktionen "Was bleibt" von Hans-Christian Schmid, "Gnade" von Matthias Glasner und "Barbara" von Christian Petzold.
Zehn Deutsche Filmpreise gehen an "Das weisse Band"
Michael Haneke feiert seinen Lola-Abend
Michael Haneke und sein schwarz-weiß Drama "Das weiße Band" wurden am vergangenen Freitag, den 23. April 2010, bei der Verleihung des deutschen Filmpreises im Berliner Friedrichspalast mit zehn Lolas ausgezeichnet. Der österreichische Regisseur war damit der große Gewinner des Abends.
Deutsche Filmakademie rüstet sich
Die Lola im Kino
Ab dem heutigen Donnerstag, dem 1. April 2010 zeigt die Deutsche Filmakademie auf über 1.500 Leinwänden einen Minifilm zur Lola. Damit werben die Organisatoren für die Verleihung des deutschen Filmpreises am 23. April dieses Jahres in Berlin.
Nominierungen für den Deutschen Filmpreis sind bekannt
"Das weiße Band" ist Lola-Favorit
Am heutigen Freitag, den 19. März 2010 gab die Deutsche Filmakademie die Nominierungen für den deutschen Filmpreis bekannt. Michael Hanekes "Das weiße Band" kommt auf 13 Nominierungen und gilt damit als Favorit bei der feierlichen Gala am 23. April 2010 in Berlin. Gute Chancen auf die Lola haben auch Feo Aladag, deren Drama "Die Fremde" sechs Mal nominiert wurde sowie Hans-Christian Schmids "Sturm" mit fünf Nominierungen.
Gesamtschau auf Studentenfilm-Festival
Hans-Christian Schmid-Retrospektive
Im Rahmen des diesjährigen Studentenfilm Festivals sehsüchte wird dem Werk von Hans-Christian Schmid eine Retrospektive gewidmet. Damit wird zwischen dem 20. und 25. April 2010 das Schaffen eines der renommiertesten deutschen Regisseure der Gegenwart geehrt. Konzeption und Organisation des Festivals liegen auch in diesem Jahr in den Händen von Studierenden der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf.
Berlinale-Wettbewerb fast vollständig
Stephen Frears in Berlin
Drei Wochen vor Festivalbeginn stehen 25 der 26 Wettbewerbsbeiträge der 59. Berlinale 2009 fest. Zu den elf bereits bekannten Filmen gesellen sich 14 neue dazu. Die Produktionen kommen aus unterschiedlichen Ländern. Berlinale-Direktor Dieter Kosslick nannte die Auswahl "Dokumente der Lebensbedingungen unserer globalisierten Welt".
Dreharbeiten stürmisch
Kerry Fox klagt
Am morgigen Dienstag, den 29. Juli 2008, beginnen die Dreharbeiten zum deutschen Politthriller "Sturm". Bernd Lange und Hans-Christian Schmid haben das Drehbuch zum englischsprachigen Spielfilm verfasst, Schmid inszeniert und produziert auch.
Festivals ehren deutsche Filme
Ausgezeichnete Produktionen
Die neue Qualität deutscher Filme wird auch im Ausland wieder stärker zur Kenntnis genommen. Auf diversen internationalen Festivals wurden mehrere Produktionen ausgezeichnet. Zu den Gewinnern gehören unter anderem "Der Rote Kakadu", "Requiem" und "Urmel aus dem Eis".
10. Black Nights Film Festival in Tallin
BMW Group Filmreihe
Das zehnte Black Nights Film Festival in Tallin findet vom 23. November bis zum 10. Dezember 2006 statt. Es ist das größte Kulturereignis in der baltischen Region und gilt als Schnittpunkt zwischen Ost und West.
Filmfest in Toronto
Schlöndorff in Kanada
Das Programm für das 31. Toronto International Film Festival steht fest. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, kann sich Deutschland über eine Teilnahme freuen. Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" läuft als Special-Presentation. Volker Schlöndorff folgt mit "Strajk - Die Heldin von Danzig" Margarethe von Trottas "Ich bin die Andere" und Werner Herzogs "Rescue Dawn" in der Sektion Masters.
Romanverfilmung
Krabat kommt ins Kino
Otfried Preußlers Roman "Krabat" wird verfilmt. Die Hauptrolle des Waisenjungen soll der 16jährige David Kross spielen. Dieser konnte bereits in Detlev Bucks Drama "Knallhart" in seiner ersten großen Kinorolle überzeugen. Die Regie bei der Verfilmung des Jugendromans führt Marco Kreuzpaintner ("Welcome to America").
Kreuzpaintner übernimmt Preußler-Adaption
Kommt Krabat endlich in die Gänge?
Marco Kreuzpaintner nimmt sich Otfried Preußlers Kinderbuch Krabat an. Bereits 1977 gab es eine viel beachtete deutsch-tschechische Trickfilmadaption. Die Münchner Produktionsfirma Filmtime Entertainment wollte Krabat ebenfalls verfilmen, gab das Projekt aber wieder auf.
Jury beweist Fingerspitzengefühl
Die Bären sind weg!
Die Berlinale hat Ihre Pforten geschlossen. Letzter offizieller Akt war am 18. Februar 2006 die große Gala, in deren Rahmen die begehrten silbernen und der goldenen Bären verliehen wurden. Der heutige Sonntag war hingegen ganz dem Publikum und den Filmen gewidmet. Die internationale Jury unter Leitung von Charlotte Rampling hat dezidierte Akzente gesetzt. Der Deutsche Film ist nicht ganz unerwartet der große Gewinner.
Teuflischer letzter deutscher Beitrag
Wettbewerb komplett
"Requiem" von Hans-Christian Schmid war der vierte deutsche und insgesamt letzte Beitrag, der ins Rennen um den Goldenen Bären geht. Außerdem wurde am heutigen letzten Festivalfreitag, dem 17. Februar 2006 noch der zweite iranische Beitrag "Offside" von Jafar Panahi vorgestellt. Der konnte sich - nicht zuletzt wegen seiner politischen Brisanz - als einer der Favoriten im Rennen um den begehrten Bären platzieren.
Teufelsaustreibung und Balkankrieg: Berlinale 2006
Das Programm steht!
Die ersten Wettbewerbsbeiträge für die Berlinale stehen fest. Für Deutschland geht Oskar Roehler mit seiner Adaptation von Michel Houellebecqs "Elementarteilchen" an den Start. In seiner Sinnsuche zweier Brüder versammelt er zahlreiche namhafte Stars wie Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Franka Potente und Corinna Harfouch. Außerdem ist Hans-Christian Schmid mit "Requiem" vertreten. Letzterer nimmt eine Teufelsaustreibung in der Bundesrepublik der 70er Jahre zum Anlass für eine Studie von Menschen, die sich am Rande ihrer rationalen Fähigkeiten in den Mystizismus flüchten.
Affäre: Mauscheleien überschatteten Förderpreis
Fett abgesahnt
Hans Weingartners "Die fetten Jahre sind vorbei" war der große Gewinner des diesjährigen Filmnachwuchs-Förderpreises. Doch niemand ist darüber wirklich glücklich: Zu zweifelhaft waren die Umstände, die zur mehrfachen Auszeichnung des deutschen Cannes-Beitrages führten.
Deutscher Film in Misere?
Kinderkram
2002 war für den deutschen Film ein besonders mieses Jahr. Heimische Kinoproduktionen dümpelten bei einem Marktanteil von unter zwölf Prozent - hatten keine Chance gegen Publikumsmagneten wie "James Bond", "Der Herr der Ringe", "Harry Potter", "Star Wars" und "Spider-Man". Der deutsche Film steckt weiter in der Depression, Kinderfilme sollen jetzt die Misere beenden. Regisseur Tomy Wigand macht in diesem Jahr den Anfang.
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2024