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Umstrittener Regisseur gewinnt im Boxring
Uwe Boll schlägt Journalisten K.O.
Der umstrittene deutsche Regisseur Uwe Boll hat sich an seinen härtesten Kritikern gerächt. Er stieg im kanadischen Vancouver mit vier Journalisten in den Boxring. Diese hatten zuvor seine Videospielverfilmung "BloodRayne" verrissen. Daraufhin hatte Boll die sportliche Herausforderung mit ihnen gesucht. Der ehemalige Amateurboxer blieb in allen Kämpfen siegreich.
26. Sep 2006: Die Nachrichtenagentur WENN zitiert am 26. September 2006 Richard Kyanka, einen Kritiker der Webseite "Something Awful", mit den Worten: "Ich fühle mich, als ob ein sehr wütender Deutscher mir immer wieder auf den Kopf gehauen hat. Er hat ständig gesagt, es wäre nur zu PR-Zwecken und nicht ernst gemeint. Aber als wir loslegten, dachte ich, er will mich umbringen. Ich will irgendwann weitere Kinder haben, also habe ich gesagt 'Ich bleibe nicht hier im Ring und lasse mir meinen Schädel einschlagen.'" Der "Alone in the Dark"-Regisseur äußerte sich auf der nachfolgenden Pressekonferenz euphorisch: "Seht ihr, was passiert, wenn man den Kritikern einen Schlag auf den Kopf versetzt? Sie beginnen, meine Filme zu mögen!" Allerdings sind die Machwerke von Boll selbst mit mehreren Schlägen auf den Hinterkopf schwer zu ertragen.
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