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New Line Cinema
Henry Gibson in "Magnolia"
Henry Gibson verstorben
Trauer in Hollywood
17. Sep 2009:
Gibson wurde am 21. September 1935 als James Bateman im amerikanischen Germantown (Philadelphia) geboren. Bereits mit acht Jahren stand er auf der Bühne. Als Künstleramen wählte er Henry Gibson, ein Wortspiel auf den Namen des norwegischen Dichters Henrik Ibsen. Gibson war zwar in wenigen Hauptrollen zu sehen, hatte aber zahlreiche prägnante Auftritte als Nebendarsteller in Kinofilmen und Serien und war auch als Synchronsprecher tätig. Seinen letzten Auftritt auf der Leinwand hat er in Rob Schneiders "Big Stan - Kleiner Arsch ganz groß!" Nach Angaben des Philadelphia Inquirer vom 17. September 2009 hinterlässt Gibson drei Kinder und zwei Enkel.