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'Superman': Querelen und kein Ende
Die Reihen lichten sich
Die Reihen lichten sich: Nach Ashton Kutcher und Josh Hartnett ist als Titelrollen-Kandidat für "Superman" nun auch Paul Walker ausgestiegen. Hartnett wollte nicht für drei Filme (geplant ist eine Trilogie) unterschreiben, Kutcher hält das ganze Projekt für "verflucht", und Walker, der eine Ausstiegsklausel nutzte, ging ohne Begründung. Bleiben Brendan Fraser und Matthew Bomer, ein unbekannter Seifenoper-Darsteller.
23. Mär 2003: Bomers Chancen auf die Roller werden schon alleine dadurch immer größer, dass die Produzenten Kosten Sparen müssten. Bis jetzt liegt das Budget bei sagenhaften 225 Millionen Dollar - nur für den ersten Teil der Trilogie! Warner Bros. will jedoch unter die 200-Millionen-Dollar-Marke, und mit einem teuren Hauptdarsteller ist das kaum zu machen. Der Sparprozess läuft jedoch nicht ohne Querelen ab. Zeugen berichten von einem äußerst lautstarken und beinahe handgreiflichen Streit zwischen Regisseur Brett Ratner und Jon Peters, einem der Produzenten. Am Rande tauchte außerdem die Nachricht auf, dass Justin Timberlake die Rolle des Nachwuchsreporters und "Superman"-Freundes Jimmy Olsen spielen soll.

Auch beim "Batman"-Ableger "Catwoman" tut sich was: Nach der Absage von Ashley Judd soll nun doch wieder Halle Berry in die Titelrolle schlüpfen. Wunschkandidatin Nicole Kidman hat dagegen offenbar Terminprobleme.
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2024