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Heike Hanold
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Heike Hanold-Lynch
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Galerie zu Filmen mit Heike Hanold
Der Russe ist Einer, der Birken liebt: Die Szenenbilder
"Der Russe ist einer, der Birken liebt" beruht auf dem gleichnamigen Roman von Olga Grjasnowa.
Es war einmal in Deutschland...: Szenenbilder
David (Moritz Bleibtreu) muss wie seine jüdischen Freunde nach dem Krieg zusehen, wie er über die Runden kommt. Dabei schlagen sie sich als Verkäufer von Bettwäsche und Handtücher durch.
Back for Good: Die Szenenbilder
Der Eröffnungsfilm der Perspektiven deutsches Kino (Berlinale 2017) thematisiert das Leben der B-Stars.
Tod den Hippies - es lebe der Punk: Bilder zu der deutschen Komödie
Tom Schilling und Wilson Gonzalez Ochsenknecht als junge, rebellische Punks? Hier einige Szenenbilder aus "Tod den Hippies - es lebe der Punk".
Szenenbilder zu "Grand Budapest Hotel"
Die originelle Inszenierung von US-Regisseur Wes Anderson ist angereichert mit jeder Menge skurrilem Humor - äußerst sehenswert!
Wir wollten aufs Meer
Toke Constantin Hebbelns erster Kinofilm "Wir wollten aufs Meer" ist in der ehemaligen DDR angesiedelt und umkreist Themen wie Verrat und Loyalität, Schuld und Sühne.
Cloud Atlas
Das ehrgeizige Werk ist ein Gemeinschaftsprojekt von Tom Tykwer mit Andy und Lana Wachowski. Visuell und dramaturgisch ambitioniert, ist es bisweilen zu prätentiös.
Wer wenn nicht wir
Mit "Wer wenn nicht wir" wagt sich Dokumentarfilmer Andres Veiel an den Deutschen Herbst der 1970er Jahre.
I Phone You
Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase hat sich in Werken wie "Die Stille nach dem Schuß" vermehrt mit deutschen Themen auseinandergesetzt. Für das Liebesdrama "I Phone You" hat er neben Berlin auch in der chinesische Metropole Chongqing gedreht.
Unknown Identity
"Unknown Identity" basiert auf dem Roman "Out of my Head" des französischen Bestsellerautors Didier Van Cauwelaert. Die deutsch-britisch-französische Koproduktion wurde größtenteils im Filmstudio Babelsberg sowie an Originalschauplätzen in Berlin, Brandenberg und Leipzig gedreht.
Der Vorleser
Sowohl Drehbuchautor David Hare als auch Regisseur Stephen Daldry legten viel Wert darauf, dass Worte wie "Vergebung" in der Romanadaption nicht fallen. Schon um den Opfern der Naziherrschaft Respekt zu zollen. Trotzdem ist die Frage nach Vergebung vielleicht die wichtigste, welche die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink aufwirft.