Andrea Niederfriniger/Ricore Text
Uwe Boll

Uwe Boll

Geboren
22. Juni 1965
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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Galerie mit Uwe Boll

Premiere Berlin "Max Schmeling - Eine deutsche Legende" Auf der Premiere zu "Max Schmeling - Eine deutsche Legende" in Berlin am 29.09.2010 versammelten sichHenry Maske mit seinen Schauspielkollegen Susanne Wuest, Heino Ferch, Vladimir Weigl, Arthur Abraham und Regisseur Uwe Boll auf dem Roten Teppich.
Galerie zu Filmen mit Uwe Boll
Rampage Uwe Boll hat einen eher zweifelhaften Ruf. Während ihn die einen als Kultregisseur feiern, bezeichnen ihn die anderen als einen der schlechtesten Filmemacher aller Zeiten. Mit "Rampage" überrascht Boll manchen Kritiker.
Max Schmeling - Eine deutsche Legende Nach zahlreichen missratenen Videospiel-Verfilmungen kann Uwe Boll auch mit seinem Biopic über Max Schmeling leider nicht überzeugen. Das liegt nicht zuletzt an Hauptdarsteller Henry Maske
1968 Tunnel Rats Eine Truppe amerikanischer Söldner schlägt sich während des Vietnamkrieges durch das ausgeklügelte Tunnelsystem der Vietcongs. Ausnahmsweise drehte Uwe Boll seinen Film nicht nach einem Computerspiel.
Far Cry Uwe Boll ist ein eigenwilliger Regisseur. Petitionen, welche ihn zum Aufhören zwingen wollen, oder Boxkämpfe gegen erbitterte Kritiker lassen ihn kalt. Die Kritik spornt ihn eher an. Mit "Far Cry" verfilmt er ein weiteres Computerspiel mit Topbesetzung.
Postal Es ist, was es ist. Ein Uwe-Boll-Film der provoziert, beleidigt, weit unter der Gürtellinie agiert und obendrein politisch unkorrekt ist. Judenwitze sind dabei noch das humanste, was der Regisseur seinem Publikum zumutet.
Schwerter des Königs - Dungeon Siege Das bisher aufwendigste Filmprojekt des umstrittenen deutschen Regisseurs Uwe Boll kostete rund 60 Millionen US-Dollar. Die deutsch-amerikanisch-kanadische Koproduktion ist das dritte Werk Bolls, welches 2007 innerhalb weniger Wochen in den deutschen Kinos anlief. Allerdings hielt er sich dabei nicht sehr eng an die Videospielvorlage "Dungeon Siege". Boll versammelt eine Riege namhafter Hollywoodstars um sich.
Seed Die Inspiration zu dem Drehbuch kam Uwe Boll bei der Lektüre des Buches "Die Hinrichtungsindustrie" von Stephen Trombley. Dessen Werk beschäftigt sich mit der Geschichte der Todesstrafe. Darin thematisiert er Hinrichtungen, bei denen der elektrische Stuhl nicht richtig funktionierte, wodurch es zu langen, qualvollen Sterbeszenarien kam. Um im wahrsten Sinne des Wortes realistisch zu drehen, ließen sich die Filmemacher etwas Besonders Makaberes einfallen.
Alone in the Dark Privatdetektiv Edward Carnby (Christian Slater) hat sich auf übernatürliche Phänomene spezialisiert. Als ein guter Freund auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, stößt Carnby bei seinen Ermittlungen auf die Spuren einer dämonischen Verschwörung.
Postal Es ist, was es ist. Ein Uwe-Boll-Film der provoziert, beleidigt, weit unter der Gürtellinie agiert und obendrein politisch unkorrekt ist. Judenwitze sind dabei noch das humanste, was der Regisseur seinem Publikum zumutet.
Max Schmeling - Eine deutsche Legende Nach zahlreichen missratenen Videospiel-Verfilmungen kann Uwe Boll auch mit seinem Biopic über Max Schmeling leider nicht überzeugen. Das liegt nicht zuletzt an Hauptdarsteller Henry Maske
1968 Tunnel Rats Eine Truppe amerikanischer Söldner schlägt sich während des Vietnamkrieges durch das ausgeklügelte Tunnelsystem der Vietcongs. Ausnahmsweise drehte Uwe Boll seinen Film nicht nach einem Computerspiel.
Far Cry Uwe Boll ist ein eigenwilliger Regisseur. Petitionen, welche ihn zum Aufhören zwingen wollen, oder Boxkämpfe gegen erbitterte Kritiker lassen ihn kalt. Die Kritik spornt ihn eher an. Mit "Far Cry" verfilmt er ein weiteres Computerspiel mit Topbesetzung.
Postal Es ist, was es ist. Ein Uwe-Boll-Film der provoziert, beleidigt, weit unter der Gürtellinie agiert und obendrein politisch unkorrekt ist. Judenwitze sind dabei noch das humanste, was der Regisseur seinem Publikum zumutet.
Schwerter des Königs - Dungeon Siege Das bisher aufwendigste Filmprojekt des umstrittenen deutschen Regisseurs Uwe Boll kostete rund 60 Millionen US-Dollar. Die deutsch-amerikanisch-kanadische Koproduktion ist das dritte Werk Bolls, welches 2007 innerhalb weniger Wochen in den deutschen Kinos anlief. Allerdings hielt er sich dabei nicht sehr eng an die Videospielvorlage "Dungeon Siege". Boll versammelt eine Riege namhafter Hollywoodstars um sich.
Seed Die Inspiration zu dem Drehbuch kam Uwe Boll bei der Lektüre des Buches "Die Hinrichtungsindustrie" von Stephen Trombley. Dessen Werk beschäftigt sich mit der Geschichte der Todesstrafe. Darin thematisiert er Hinrichtungen, bei denen der elektrische Stuhl nicht richtig funktionierte, wodurch es zu langen, qualvollen Sterbeszenarien kam. Um im wahrsten Sinne des Wortes realistisch zu drehen, ließen sich die Filmemacher etwas Besonders Makaberes einfallen.
Alone in the Dark Privatdetektiv Edward Carnby (Christian Slater) hat sich auf übernatürliche Phänomene spezialisiert. Als ein guter Freund auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, stößt Carnby bei seinen Ermittlungen auf die Spuren einer dämonischen Verschwörung.
Rampage Uwe Boll hat einen eher zweifelhaften Ruf. Während ihn die einen als Kultregisseur feiern, bezeichnen ihn die anderen als einen der schlechtesten Filmemacher aller Zeiten. Mit "Rampage" überrascht Boll manchen Kritiker.
1968 Tunnel Rats Eine Truppe amerikanischer Söldner schlägt sich während des Vietnamkrieges durch das ausgeklügelte Tunnelsystem der Vietcongs. Ausnahmsweise drehte Uwe Boll seinen Film nicht nach einem Computerspiel.
Postal Es ist, was es ist. Ein Uwe-Boll-Film der provoziert, beleidigt, weit unter der Gürtellinie agiert und obendrein politisch unkorrekt ist. Judenwitze sind dabei noch das humanste, was der Regisseur seinem Publikum zumutet.
Seed Die Inspiration zu dem Drehbuch kam Uwe Boll bei der Lektüre des Buches "Die Hinrichtungsindustrie" von Stephen Trombley. Dessen Werk beschäftigt sich mit der Geschichte der Todesstrafe. Darin thematisiert er Hinrichtungen, bei denen der elektrische Stuhl nicht richtig funktionierte, wodurch es zu langen, qualvollen Sterbeszenarien kam. Um im wahrsten Sinne des Wortes realistisch zu drehen, ließen sich die Filmemacher etwas Besonders Makaberes einfallen.
2024