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Sam Garbarski

Sam Garbarski

Geboren
1948
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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Galerie zu Filmen mit Sam Garbarski
Es war einmal in Deutschland...: Szenenbilder David (Moritz Bleibtreu) muss wie seine jüdischen Freunde nach dem Krieg zusehen, wie er über die Runden kommt. Dabei schlagen sie sich als Verkäufer von Bettwäsche und Handtücher durch.
Bildergalerie zu "Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir" "Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir" sollte laut Sam Garbarski ein 'philosophischer Film' werden. Auf Anraten des Produzenten wurde der Stoff in eine Komödie umgeschrieben.
Vertraute Fremde Spätestens seit "Irina Palm" (2007) ist Regisseur Sam Garbarski für seine poetische Filmsprache bekannt. Diese nutzt er auch bei der Realverfilmung von Jirô Taniguchis Manga aus dem Jahr 1997.
Irina Palm Der Münchener Regisseur Sam Garbarski inszeniert eine komödiantische Geschichte vor sozialkritischem Hintergrund. Er achtet peinlich darauf, die Story nicht ins Pornographische abgleiten zu lassen. Mit viel Charme entspinnt sich die ungewöhnliche Suche einer verzweifelten Mittelklasse-Großmutter in artfremdem Terrain nach Anerkennung und angemessenem Honorar.
Der Tango der Rashevskis Der Tod eines geliebten Verwandten oder Freundes stürzt viele in eine Identitätskrise. Treffend beschreibt Regisseur Sam Garbarski die emotionale Situation: "Man fühlt sich wie ein entwurzelter Baum, dessen Äste sich in den Himmel strecken, aber jeder Ast seine Wurzeln zu finden versucht, um Halt zu bekommen".
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Bildergalerie zu "Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir" "Vijay und ich - Meine Frau geht fremd mit mir" sollte laut Sam Garbarski ein 'philosophischer Film' werden. Auf Anraten des Produzenten wurde der Stoff in eine Komödie umgeschrieben.
Vertraute Fremde Spätestens seit "Irina Palm" (2007) ist Regisseur Sam Garbarski für seine poetische Filmsprache bekannt. Diese nutzt er auch bei der Realverfilmung von Jirô Taniguchis Manga aus dem Jahr 1997.
Irina Palm Der Münchener Regisseur Sam Garbarski inszeniert eine komödiantische Geschichte vor sozialkritischem Hintergrund. Er achtet peinlich darauf, die Story nicht ins Pornographische abgleiten zu lassen. Mit viel Charme entspinnt sich die ungewöhnliche Suche einer verzweifelten Mittelklasse-Großmutter in artfremdem Terrain nach Anerkennung und angemessenem Honorar.
Der Tango der Rashevskis Der Tod eines geliebten Verwandten oder Freundes stürzt viele in eine Identitätskrise. Treffend beschreibt Regisseur Sam Garbarski die emotionale Situation: "Man fühlt sich wie ein entwurzelter Baum, dessen Äste sich in den Himmel strecken, aber jeder Ast seine Wurzeln zu finden versucht, um Halt zu bekommen".
Ein Geheimnis Das Drama von Claude Miller ist eine gelungene Mischung aus Spannung und Emotionalität. Die Geschichte enthält eine verblüffende Wendung und verknüpft geschickt drei Zeitebenen miteinander.
2024