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Josef Hader
Brathendl nur mit Butterschmalz
Interview: Josef Hader mag humane Gauner
In "Der Knochenmann", der mittlerweile dritten Verfilmung eines Brennerkrimis, verkörpert Josef Hader erneut den abgehalfterten Privatdetektiv Simon Brenner. Im Interview mit Filmreporter.de erzählt der österreichische Kabarettist von Gemeinsamkeiten des österreichischen mit dem norddeutschen Humor und der fachgerechten Zubereitung von Brathendln in der Südsteiermark. Auch verrät er, was er von einem weiteren "Brenner"-Film hält und inwieweit er und Brenner ein und dieselbe Person sind.
erschienen am 19. 02. 2009
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Der Knochenmann
Josef Hader: Ich höre, Sie kennen Frankreich? Wir waren mit dem "Knochenmann"-Vorgänger "Silentium" dort. Wir waren ganz stolz darauf, dass wir in Frankreich gelaufen sind und einen Preis bekommen haben. Ich fand es interessant, dass die Franzosen so einen Film einladen. Ich hätte nicht erwartet, dass die das mögen.

Ricore: War das Publikum in Frankreich nicht empört, dass die Österreicher eine Institution wie die Salzburger Festspiel so durch den Kakao ziehen? Das ginge in Frankreich überhaupt nicht?

Hader: Die ganzen französischen Filmemacher drehen laufend Filme über das verrottete französische Bürgertum und ich glaube, das nicht. Wenn man die französischen Filme ab den 1960ern anschaut - gut, aber da wird eher das Private fertiggemacht, vielleicht sind sie bei Institutionen tatsächlich vorsichtiger. (lacht laut). Man müsste einmal einem Film machen, wo die ganzen Revolutionäre der Französischen Revolution richtig unsympathisch rüberkommen und die ganze Revolution als einziges Massaker und als ein Rückschritt der Menschheitsgeschichte, dann würde ich sehen wollen, was in Frankreich dann für ein Sturm losbricht (lacht). Mich überraschte, dass die Franzosen den Humor von "Silentium" mögen. Wobei unser Regisseur Wolfgang Murnberger den Verdacht hatte, dass sie vieles ernst genommen haben.

Ricore: Ja. Der österreichische Schmäh ist schon oft schwer verständlich. Auch als "Import/Export" in Frankreich anlief, stieß er auf viel Unverständnis, weil er einfach nicht als Satire verstanden wurde.

Hader: Es wird ernster, direkter verstanden. Der Ironie-Freiraum ist kleiner.

Ricore: In Deutschland fehlt dieser schwarze Humor ja.

Hader: Doch.... Wenn man sich die frühen Detlev Buck-Filme anschaut, Zum Beispiel "Karniggels", wo in einem Dorf der Kuh-Mörder gesucht wird, der Kühe langsam zu Tode quält, oder "Wir können auch anders". Es gibt gerade in Norddeutschland einen ähnlichen Humor, der vielleicht schon wieder ein bisschen englisch geprägt ist. Aber das ist auch schon die einzige deutsche Region, die ich kenne, wo solche Filme entstehen.
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Josef Hader
Ricore: Die Niederbayern beispielsweise fühlen sich dem österreichischen Film oft mehr verbunden als dem deutschen Film.

Hader: Norddeutsch heißt für die Niederbayern ja alles, was nördlicher als sie selbst ist (lacht). Ich als Österreicher habe da ja nicht so eine eher generelle Sicht der Dinge. Für mich ist die Mitte Deutschlands, also Rheinland und Ruhrgebiet, einen ganz andere Region als alles weiter oben, mit einem ganz anderen Humor. Das sind zwei völlig konträre Mentalitäten, wo ich merke, dass ich als Kabarettist völlig anders aufgenommen werde. Es ist nicht schlechter als woanders, aber es ist ein großer Unterschied.

Ricore: Wie viel von Josef Hader steckt im Brenner?

Hader: (Überlegt:) Was kann ich benutzen für die Figur? Ich habe manchmal auch den Verdacht, dass für mein Alter noch zu wenig in meinem Leben passiert ist, dass ich Dinge versäumt habe, dass ich so ein bisschen einen traurigen Blick habe wie der Brenner. Dass man schon so alt ist, aber immer noch nicht da ist, wo man gerne sein will. Auch eine gewisse Grundbeleidigtheit aufs Leben haben wir gemeinsam und dass ich nicht so extrovertiert bin. Auch habe ich den gewissen Trotz, den ich allerdings privat nie so ausleben würde wie der Brenner. In dieser Hinsicht ist er eher ein Vorbild. Das sind so die Eigenschaften, die wir beide haben.

Ricore: Wie schauts mit dem Kopfweh aus?

Hader: Das ist etwas, worin ich mit der Figur überhaupt nicht übereinstimme. Ich habe so gut wie nie Kopfweh, der Brenner hat ständig Kopfschmerzen, im Roman noch viel mehr als im Film. Wahrscheinlich hat der Wolfgang Haas viel Kopfweh.
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Josef Hader als Kultfigur Privatdetektiv Brenner
Ricore: Haben Sie seit dem Film schon wieder Schnitzel und Gulasch gegessen? Im Presseheft ist ein Rezept für ein Backhendl drin.

Hader: Ja, mit Öl statt mit Butterschmalz. Habe ich schon kritisiert. Da ist viel zu wenig Cholesterin drin für eine echte österreichische Mahlzeit (lacht).

Ricore: Macht man in der Südsteiermark nicht sogar das Brathendl mit Schweinefett?

Hader: Entweder Schmalz oder Butterfett. Wohl in der Südsteiermark eher Schmalz und in Wien Butterfett, bei den Bürgern.

Ricore: Und mit oder ohne Haut?

Hader: In Oberösterreich macht mans mit Haut.

Ricore: Und schmeckt es noch?

Hader: Ich musste ja jemand spielen, dem es nicht schmeckt. Dadurch habe ich nicht soviel essen müssen. Außer beim Gulasch: Das war aber nicht original zubereitet.

Ricore: Ein Dosengulasch?

Hader: Nein, es war nicht das Original-Menschen-Fleisch wie im Film.

Ricore: Haben Sie nach drei Brenner-Filmen noch Lust an der Figur? Hat sie sich in den Filmen verändert und weiterentwickelt?

Hader: Die Figur hat sich auf alle Fälle verändert, weil sie erstens älter wird und zweitens je nach Geschichte etwas anders ist. Für den "Knochenmann" haben wir sehr bald gemerkt, dass wir den Brenner diesmal gerne etwas offener hätten, nicht so cool und beleidigt oder abgeklärt dem Leben gegenüberstehend, sondern etwas verliebter, verletzter.
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Ex-Ministrant, Zyniker, Kabarettist, Schauspieler und Autor
Ricore: Haben Sie noch Freude an der Figur?

Hader: Für mich sind die Brennerfilme immer ein Gesamtprojekt vom ersten Drehbuchentwurf bis zur Tonmischung, wo ich begleitend dabei bin. Wolfgang Murnberger lässt uns (Wolf Haas und mich) auch immer in diese Prozesse hinein. Ich habe große Lust - wir müssen uns nur zusammensetzen und das besprechen. Wir wollen das aber erst tun, wenn der Film beim Publikum ist und wir wissen, wie die Resonanz ist.

Ricore: Der Brenner sagt einmal, er wäre gern aus Gummi. Welche Superkraft hätten Sie gerne?

Hader: Am liebsten würde ich ein Symphonieorchester dirigieren können. Ich finde, dass ist das geilste Instrument was es gibt. Das würde ich gerne dirigieren können. Nicht so, dass alle nach meiner Pfeife tanzen, sondern die Fähigkeit zu haben, so ein Spiellust zu erwecken. Das hat schon mit Macht zu tun, aber nicht so eine banale Macht, sondern eher die Fähigkeit, dass man alle so inspirieren kann, dass sie völlig enthemmt spielen. Ein bisschen kann ich das mit schon ausleben, wenn ich vor Publikum spiele.

Ricore: Meinen Sie das wörtlich?

Hader: Das meine ich nur als Metapher, leider bin ich kein großer Musiker. Man kann aber sagen, dass ich eine große Sehnsucht danach habe, ein größerer Musiker im Allgemeinen zu sein. Das bin ich aber nicht. Ich bringe mit Ach und Krach ein paar Lieder für ein Programm zusammen.
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Auf Beweissuche im Knabenkonvikt: Spürnase Brenner
Ricore: Die Sofa Surfers sind ja jetzt auch wieder als musikalische Kulisse dabei. Wer hat die Musik gewählt?

Hader: Ich habe schon auch etwas Mitspracherecht bei der Tonmischung. Der Wolfgang will halt meine Meinung hören. Ich finde, dass die Sofa Surfers von Film zu Film dadurch immer stärker werden, je mehr sie sich zurücknehmen. Sie werden immer atmosphärischer. Bei "Der Knochenmann" haben sie eine große Wirkung dadurch, dass sie keine Lieder mehr machen, sondern nur noch Atmosphäre. Insofern hat es schon Sinn, dass alle vier Jahr Menschen sich zusammensetzen und einen Film machen, weil sich alle weiterentwickeln.

Ricore: Was sehen sie privat im Kino?

Hader: Eigentlich geht das quer durch den Gemüsegarten. Es ist nicht so, dass ich sage, ich sehe mir nur skandinavische oder amerikanische Filme an. Meist handelt es sich um Filme, wo es intensiv um einen Menschen geht. Auch habe ich ein großes Faible für amerikanische Filme, wo das klassische Thema Polizist und Verbrechen oder Mafia als Thema sehr menschlich gezeigt wird, wo dieses Genre menschlich aufgelöst wird. Das ist die Parallele zum "Knochenmann": Wir machen das als viel groteskere Komödie oder Tragikomödie. Ich mag es, wenn in Filmen die Verbrecher und Polizisten menschlich werden. Mein Lieblingsfilm ist "French Connection".

Ricore: Erzählen Sie kurz etwas zu ihrem Fernsehprojekt "Aufschneider".

Hader: Das ist eine kleine Fernsehserie, sechs mal 30 Minuten, wo wir gerade Drehbücher schreiben. Sie spielt im Keller eines Krankenhauses, wo die Pathologen hausen. Die sitzen da unten und haben Konflikte mit den gefeierten Chirurgen in den oberen Stockwerken und auch untereinander. Sie schauen Krebsschnitte an, sezieren Leichen, haben aber auch Probleme privater Natur. Dieses Spannungsverhältnis ist das Thema dieser kleinen Serie, die ausdrücklich nicht episodisch sein soll, sondern wie ein fortlaufender Film, der sich in 30 Minuten selbst erzählen muss. Ich hatte die Idee mit den Pathologen schon früher, habe sie jedoch verworfen, weil sie mir das Thema für einen Kinofilm zu klar angelegt war. Als Serie hat es jedoch einen Sinn.
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Brenner (Josef Hader) blickt in die Abgründer der Salzburger Gesellschaft
Ricore: Werden Sie auch selbst mitwirken?

Hader: Ja.

Ricore: Interessiert Sie der Brenner noch?

Hader: Wenn es uns wie bisher gelingt, mit jedem Film die Schraube noch weiter zu drehen und wirklich noch woanders hinzukommen, dann ja. Mit dem "Knochenmann" denke ich, ist uns das gelungen. Wenn das weitergehen würde, wäre ich sehr glücklich. Es wird nur von Mal zu Mal schwieriger. Wir müssen uns einmal zu dritt zusammensetzen und nachdenken.

Ricore: Kann man auch den letzten Brenner-Krimi, "Das ewige Leben", verfilmen?

Hader: Ich denke, dass die Grundkonstellation von "Das ewige Leben" sehr spannend ist, wenn das Publikum genauso viel weiß wie die Figur und mit der Figur zusammen im Krankenhaus aufwacht und feststellt: Mir ist in den Kopf geschossen worden, aber warum und wie weiß ich nicht. Wenn dann die Figur langsam ins Leben zurückgeht und mit dem Publikum aufmacht, um das herauszufinden. Manchmal hat sie so Flashbacks, was passiert sein könnte, aber die Figur weiß nie, stimmt das, was sie sich gerade einbildet? Das ist das, was den Wolfgang Murnberger filmisch sehr reizt und was auch ich sehr interessant finde. Wir müssen nur aufpassen, weil das in Graz spielt und es um Machenschaften von allen möglichen Leuten, dass wir nicht "Silentium" wiederholen. Wir müssen uns irgendetwas überlegen, dass wir da ganz wo anders hinkommen. Wenn wir uns zusammensetzen müssen wir das definieren: wo wollen wir hin? Gibt es da einen interessanten Weg? Dann wird das große Freude machen.

Ricore: Das würde dann in Graz spielen?

Hader: Wohl schon. Das weiß ich aber noch nicht. Aber das ist nicht ein Problem des Schauplatzes, es ist eher das Problem, wie verhindere ich, "Silentium" stilistisch zu wiederholen? Also: Stadt, dunkle Machenschaften, man weiß nicht, was passiert ist. Der Schlüssel liegt vielleicht eh darin: Ein Mensch versucht sich, an seine Vergangenheit zu erinnern und hat dauernd Flashbacks und bewegt sich in einem Alptraum aus eigener Einbildung und weiß nie genau: Ist das Wahrheit oder nicht? Man kann da ganz weit von der traditionellen Filmerzählung gehen. Ich denke mir, dass können wir uns jetzt trauen und dadurch versuchen, wieder etwas ganz anderes zu machen.
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Silentium
Ricore: Wie fix war das Drehbuch?

Hader: Wenn wir gesehen haben, dass der Dialog nicht hingehaut hat, haben wir da bis zuletzt viel geändert. Der Dialog mit der Birgit im Rohbau hat am Anfang nicht funktioniert. In der Mittagspause haben wir dann den Dialog erfunden, dass sie dem Brenner sagt, was überall wo stehen hätte sollen. Wir waren ständig am Nachdenken und am Verändern. Bis zum letzten Moment versuchen wir daran zu schrauben, bis es wirklich gut ist und der Situation und dem Schauspieler und dem Set angepasst ist. Wirklich spaßig wird es, wenn Simon Schwarz auftaucht. Der ist nicht nur unbezahlbar, weil er ein so guter Schauspieler ist, sondern auch weil er soviel Spaß macht. Alle freuen sich, wenn er Drehtage hat, nicht nur weil er so gut spielt. Da können wir ihm alle nicht das Wasser reichen.

Ricore: In der erwähnten Szene im Rohbau wird viel geraucht. Rauchen Sie noch?

Hader: Ich rauche hier und da wenn ich sehr betrunken bin oder wirklich was feiern will, dann rauche ich auch einmal eine Zigarette. Ansonsten habe ich nie viel geraucht. Nur der Brenner raucht ständig eine nach der anderen. Dann geht es mir auch nicht so gut, weil ich Kräuterzigaretten ganz schlimm finde. Das Aufhören ist nicht schlimm. Nur wenn man die erste Zigarette am Morgen nicht gewohnt ist, dann drehts einen ein bisschen. Aber es gibt Anklänge, dass der Brenner immer mehr Schwierigkeiten mit dem Rauchen hat - vielleicht hört er das nächste Mal auf, oder versucht es zumindest.

Ricore: Die neuen Tabakgesetze klingen in "Der Knochenmann" ja auch kurz an, wie verhält sich der Brenner dazu?

Hader: Das Gesetz beeinflusst ihn schon. Zugleich wird er wohl genau aus dem Grund weiter Rauchen, weil das natürlich sehr schön ist, diese Schwierigkeit zu haben, dass man nirgends mehr rauchen darf und dann tut mans doch. Es schaut eher danach aus: Je schlechter die Situation für Raucher wird, desto interessanter wird es, dem Brenner da zuzuschauen (hustet). Das ist eine Erkältung.
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Komm, süßer Tod (2000)
Ricore: Wie geht’s Ihnen denn mit dem deutschen Wetter?

Hader: Ich bin schon verkühlt hierhergekommen. Ich kann's Berlin nicht anlasten. Auch ist es nicht so windig und so kalt wie das letzte Mal. Es ist eher so, dass ich wohl ein paar Mal zu wenig geschlafen habe. Das passiert mit viel Arbeit dann mal. Ich hatte Auftritte und musste fürs Kino herumfahren so wie hierher. Da kommt bei mir dann gleich der Husten und ich weiß dann, dass ich wohl über die Stränge geschlagen habe.

Ricore: Haben Sie schon andere Filme hier auf der Berlinale gesehen?

Hader: Das ist ein Problem, wenn man hierherkommt, um einen Film zu promoten, dann ist es schwer, die Energie zu entwickeln, andere Filme anzuschauen. Ich war schon öfter nur als Zuschauer auf der Berlinale, da hatte ich eher die Energie.

Ricore: Was würden Sie gerne sehen?

Hader: Ich weiß kaum was läuft. Aber ich weiß schon Filme, die ich mir auf jeden Fall nicht anschauen werde.

Ricore: Welche?

Hader: (Grinst) Das sage ich natürlich jetzt nicht.

Ricore: Können Sie sich vorstellen, in der Berlinale einmal in einer Jury zu sitzen?

Hader: Jury finde ich ganz schwer. Das würde ich, wenn es irgendwie geht vermeiden. Ich bin gerne bei Filmfestivals, um mir Filme anzuschauen. Wenn es so selten wie bisher ist, dass wir einen Film präsentieren, dann ist das auch ein guter Stress. Es freut einen das Interesse des Publikums. Wenn die Journalisten kommen und sagen, sie sind begeistert vom "Knochenmann" dann mach es Freude. Zu oft wäre das aber auch schlecht.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 19. Februar 2009
Zum Thema
Der österreichische Kabarettist ist als Filmschauspieler fest mit der Figur des abgehalfterten Detektivs Simon Brenner verbunden, die er mehrfach verkörperte. 1962 im erzkatholischen Oberösterreich geboren, trat er ab Mitte der 1980er Jahre erfolgreich als Kabarettist auf. Sein Dauerbrenner war sechs Jahre sein Programm "Privat". Auch das tragikomische Theaterstück "Indien", das Hader 1991 mit Alfred Dorfer verfasste und spielte, war ein großer Erfolg und wurde 1993 auch in dieser Kombination..
Der Knochenmann (Kinofilm)
"Der Knochenmann" ist das dritte Krimi-Abenteuer mit Josef Hader als abgehalfterten Ex-Polizist Brenner: Diesmal soll er in der österreichischen Provinz Schulden eintreiben. Im Landgasthof "Löschenkohl" verliebt sich Brenner, merkt deshalb viel zu spät, das das Knochenmehl, mit dem die hauseigenen Brat-Hendl gefüttert werden, etwas allzu menschlich ist. In der Provinzsatire ist das Trio Hader, Wolfgang Haas und Wolfgang Murnberger erneut als Hauptdarsteller, Autor, und Regisseur sowie..
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