ARD Degeto/Lisa Film/Oliver Roth
Das Traumhotel - Malediven
Opfer der medialen Reizüberflutung?
Interview: Francis Fulton-Smith liebt die Stille
Francis Fulton-Smith ist seit 2004 mit der Schauspielerin Verena Klein verheiratet. Mit seiner knapp zwei Jahre alten Tochter spricht der leidenschaftliche Koch nur englisch, denn er will ihr beste Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Außerdem ist Fulton-Smith, wie er es selbst bezeichnet, sprachlich agil. Fremde Kulturen lerne man so am besten kennen. Unsere Fragen zu "Das Traumhotel - Malediven" (21. Januar 2011 um 20.15 Uhr auf ARD) beantwortete der gebürtige Münchener mit britischen Wurzeln in Hochdeutsch. Nur ab und zu rutscht ihm ein englischer Begriff dazwischen.
erschienen am 19. 01. 2011
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Das Traumhotel - Malediven
Ricore: Harald Schmidt soll über seine Rolle beim "Das Traumschiff" gesagt haben, er mache nur wegen der schönen Gegend mit? Wie war das bei ihnen mit dem "Traumhotel"?

Francis Fulton-Smith: Da hat er Recht gehabt, ja [lacht]. Ich war noch nie auf den Malediven, das war mit Sicherheit ausschlaggebend. Aber es waren viele Bausteine, die zusammen das 'Ja' ergeben haben.

Ricore: Was hat Ihnen beim Dreh zu "Das Traumhotel - Malediven" am besten gefallen? Francis

Fulton-Smith: Wir sind zu Delfinen aufs Meer hinaus gefahren. Das fand ich ziemlich beeindruckend. Diese Tiere in der freien Wildbahn zu erleben, ist ein unglaublich berührender Moment, auch wenn wir die Delfine nur vom Schiff aus gesehen haben. Außerdem haben wir in die Geschichte noch eine kleine Schatzsuche eingebaut und waren auf einer einsamen Insel. Noch einsamer als es sowieso schon war.

Ricore: War es Ihnen auf Dauer zu einsam oder könnten Sie sich vorstellen auf einer abgeschiedenen Insel zu leben?

Fulton-Smith: Man denkt immer, eine einsame Insel ist ein Traum. Wie man sich das eben oft vorstellt, mit dem Auswandern und dem Alles-hinter-sich-lassen. Ich bin da aber nicht so. Gerade die vier Jahreszeiten, Frühling, Sommer, Herbst und Winter finde ich wichtig. Das gehört für mich zum Lebensrhythmus dazu. Ich bin viel im Ausland, im asiatischen Raum oder den afrikanischen Ländern. Gegenden, in denen es immer warm und schön ist. Eine Zeit lang ist das natürlich ganz romantisch. Aber irgendwann wird das für uns Europäer doch etwas langweilig.

Ricore: Inwiefern äußert sich das?

Fulton-Smith: Im Hinblick auf kulturelle Abwechslung beispielsweise. Sicher kann man zur nächsten Palme gehen und alles ist wunderbar. Aber irgendwann ist man wieder am Anfang. Wir waren auf einer Insel, die man entspannt in fünfzehn Minuten umrunden konnte. Da muss man mit sich im Reinen sein. [lacht]
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Das Traumhotel - Malediven
Ricore: Wie haben Sie die verschiedenen Kulturen kennengelernt?

Fulton-Smith: Wenn man in Afrika oder Asien ist, gibt es viele Traditionen zu entdecken. Ich befasse mich immer mit den einheimischen Gepflogenheiten. Auch sprachlich bin ich da sehr interessiert. Ich versuche mir zumindest die Basics der jeweiligen Sprache anzueignen, damit ich 'Guten Morgen, wie geht's?' sagen oder nach dem Weg fragen kann. Kleinere Konversationen halten zu können, finde ich spannend. Außerdem glaube ich, dass es eine schöne Art des Respekts gegenüber Einheimischen ist. Das Lächeln, das man dann zurück bekommt, ist eine Bestätigung.

Ricore: Wie war das auf den Malediven

Fulton-Smith: Auf den Malediven muss man sich das so vorstellen, dass die Einheimischen auf ihren eigenen Inseln leben und mit den Weißen nicht wirklich in Berührung kommen wollen. Die Inseln, die wir Gäste zu sehen bekommen, wurden quasi künstlich erschaffen. Die ganze Insel ist das Resort und alles darauf ist für diesen Zweck abgestimmt. Von den Wegen, über die Elektrizität bis zum Essen und alles was sonst noch dazu gehört, ist nur für die Touristen da.

Ricore: Es wird also strikt zwischen Einheimischen und Touristen getrennt?

Fulton-Smith: Ja. Einerseits ist das sehr angenehm, anderseits aber etwas unheimlich. Es ist eben künstlich und bewusst auf Paradies pur gemacht. Das ist wahnsinnig beeindruckend. Wir sind durch den Dreh auch auf die einheimischen Inseln gekommen. Das fand ich sehr aufregend, aber wenn man links und rechts schaut, sieht man Sachen, die sehr schade sind.

Ricore: Können Sie ein Beispiel nennen?

Fulton-Smith: Zum Beispiel die Umweltverschmutzung. Es gibt null Bewusstsein für Mülltrennung. Dinge, die hier Gang und Gebe sind, sind dort völlig unbekannt. Es gibt keine Mülldeponien oder Abwasseraufbereitung. Wenn man an den falschen Baum kommt, riecht es möglicherweise etwas streng. Aber es ist dennoch eine interessante Reise gewesen.
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Das Traumhotel - Malediven
Ricore: Sind Sie ein umweltbewusster Mensch?

Fulton-Smith: Ich bin ein sehr umweltbewusster Mensch. Wenngleich es aber ein zweischneidiges Schwert ist. Man kann Müll trennen, einen günstigen Energieanbieter wählen und auf alternative Energien umstellen. Letzten Endes ist man trotzdem am Kreislauf Umweltverschmutzung beteiligt, sobald man das Licht zu Hause anmacht, mit dem Auto fährt oder mit dem Flugzeug fliegt. Man kann sagen: Ok, ich bin umweltbewusst, wir leben in der westlichen Welt, in einer Industrienation, die auf schnelle Mobilität angewiesen ist. Ein Stück weit ist jeder Einzelne immer mitverantwortlich.

Ricore: Sie haben eine Tochter. Denkt man da schon an die nächste Generation?

Fulton-Smith: Ja klar. Ein geschärftes Bewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden. Wir versuchen es innerhalb unserer Möglichkeiten zu optimieren, gerade was den Wasserverbrauch und so weiter angeht. Ich habe erst vor kurzem in den Nachrichten gesehen, dass Deutschland absoluter Weltmeister ist, was Mülltrennung, umweltbewusstes Denken und Energiereduzierung angeht. Jeder Bürger hat im Schnitt den CO-2-Gehalt pro Kopf um rund eine Tonne gesenkt.

Ricore: Wie haben Sie das in anderen Ländern erlebt?

Fulton-Smith: Wenn sie nach China fahren oder Malaysia, wo ich gerade beruflich zehn Wochen war, ist das einfach Wahnsinn, was dort abläuft. Die Klimaanlagen blasen durchgehend, die Automotoren laufen ständig, auch wenn sie gar nicht fahren. Nur weil die Leute im Auto sitzen oder schlafen. Da bekommt man schon einen Anfall.

Ricore: Gehen wir hierzulande bewusster mit diesem Thema um?

Fulton-Smith: Ja, wir sind ein unheimlich aufgeklärtes Volk und haben eine sehr starke Bewusstseinsschärfung über die letzten Jahrzehnte entwickelt. Das große Problem ist, dass es um wahnsinnig viel Geld geht. Und um Bequemlichkeit. Man muss sich immer fragen, inwieweit man selbst bereit ist, seinen individuellen Anspruch herunterzuschrauben. Wenn man nach Malaysia fährt und die haben 45 Grad und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit, kann ich es sehr gut verstehen, weshalb sie sich gerne eine Klimaanlage kaufen. Das ist eine sehr komplexe Geschichte. Wenn Schwellenländer wie China oder Indien jetzt anfangen, mit Benzinautos durch die Gegend zu fahren und immer mehr Klimaanlagen bauen, dann wird es aber global schwierig.
Tatjana Niezel/Ricore Text
Francis Fulton-Smith
Ricore: Wie sinnvoll ist Umweltschutz in Deutschland dann überhaupt?

Fulton-Smith: Ich finde Umweltschutz extrem wichtig. Die Frage ist doch: Hat es einen globalen Einfluss? Vielleicht können wir den anderen Nationen auch bessere Technologien anbieten, die schon etwas fortschrittlicher sind. Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam den Planeten zu retten. Wert ist er es auf jeden Fall - vor allem für die Kinder.

Ricore: Nehmen Sie Ihre Familie mit, wenn Sie auf einen Dreh fahren?

Fulton-Smith: Ja, die kommen mit. Solange die Kleine noch nicht im Kindergarten oder der Schule ist, finden wir das gut. Ich glaube zwar nicht, dass sie das bewusst reflektieren und mal sagen wird 'Hey, mit drei Monaten war ich in Paris im Louvre'. Aber in der Gesamtentwicklung ist es, denke ich, schon bereichernd, viele verschiedene Orte zu sehen und Sprachen, Rassen und Klimazonen kennen zu lernen. Das ist für die Entwicklung des Kindes spannend. Es darf aber nicht zu stressig werden. Wir nehmen uns zwischendurch bewusst Auszeiten, damit unsere Tochter wieder in ihren Rhythmus findet.

Ricore: Gab es Dinge, auf die Sie nach der Geburt Ihrer Tochter verzichtet haben?

Fulton-Smith: Nicht wirklich. Wir waren schon immer recht häuslich, obwohl wir aufgrund der Arbeitssituation sehr viel in Hotels sind, da muss natürlich immer eine gewisse Mobilität vorhanden sein. Viele unserer Freunde haben auch Kinder bekommen und es hat sich so entwickelt, dass wir jetzt oft alle am Boden sitzen und mit den Kindern spielen. Sie sind das Zentrum geworden und das ist ganz toll. Im positiven Sinne bringen sie dich auf den Boden der Tatsachen zurück [lacht].

Ricore: Kommt das Kind im Mann wieder raus?

Fulton-Smith: Es war nie weg! [lacht] Ich will soviel Zeit mit meiner Tochter verbringen, wie möglich und dazu gehört natürlich auch zusammen zu spielen. Ich entdecke durch meine Tochter das Leben neu. Ich begebe mich zum Beispiel ganz bewusst auf ihre Augenhöhe, um den Raum aus ihrem Blickwinkel betrachten zu können, sehr spannend zu erkennen, wie Kinder die Welt erleben.
MDR/Degeto/Dennis Satin
Kommissar LaBréa
Ricore: Sie haben britische Wurzeln. Erziehen Sie Ihre Tochter zweisprachig?

Fulton-Smith: Ja, sie wächst zweisprachig auf. Ich spreche ausschließlich englisch mit ihr und meine Frau [Verena Klein] nur deutsch. Grundsätzlich finde ich es gut, wenn man mehrere Sprachen kann. Das ist sehr hilfreich. Auch für die kognitive Vernetzung! Je unterschiedlicher verschiedene Inputs sind, desto breiter das Fundament, auf dem man die eigene Persönlichkeit entwickeln kann. Wir wollen ihr einen Rahmen bieten, in dem sie sich möglichst frei entfalten kann. Das ist die Hauptsache, die Eltern leisten sollten, Freiräume schaffen, in denen sich die Kinder entwickeln können.

Ricore: Sie haben zwei Patenschaften bei World Vision übernommen.

Fulton-Smith: Darauf hat mich meine Mutter gebracht, die auch mehrere Patenschaften hat. Ich habe das spielerisch als Jugendlicher erfahren. Mit 18 habe ich dann selber zwei Patenschaften übernommen. Einen indischen Jungen, der jetzt schon fast volljährig ist und Polizist werden will und seit zehn Jahren ein Mädchen in Mauretanien. Ich bleibe als Sponsor aber unbekannt. Wir wollen das Kind nicht aus den Familien- oder Stammeskreisen herausreißen. Sie sollen normal aufwachsen. Mit der Spende unterstützt man im Wesentlichen die medizinische Versorgung und schulische Bildung. Sie glauben ja gar nicht, wie viel man mit 30 Euro monatlich bewegen kann. Das finde ich sehr sinnvoll.

Ricore: Betätigen Sie sich noch für andere wohltätige Zwecke?

Fulton-Smith: Ich bin ebenfalls Sonderbotschafter der SOS Kinderdörfer. Meine Frau und ich haben gemeinsam mit Holger Stromberg, dem Koch der deutschen Nationalmannschaft, ein Projekt gefördert, dass sich mit dem Thema beschäftigt: 'Kochen mit Kindern'. Mit dieser Aktion wollen wir erreichen, dass Kinder spielerisch an Nahrung herangeführt werden und ihnen so zeigen, dass Nahrung auch für die Entwicklung wichtig ist. Es gibt Alternativen zu gewissen Fast-Food-Ketten und gemeinsames Kochen macht Spaß.

Ricore: Sind Sie ein guter Koch?

Fulton-Smith: Ich koche sehr gerne. Für mich hat das etwas Meditatives und Abwechslungsreiches. Da bin ich auch gerne Hausmann.
ARD/Norbert Kuhröber
Ein Paradies für Pferde
Ricore: Mit welchen Hobbys gewinnen Sie Abstand zum Alltag?

Fulton-Smith: Mit ganz vielen unterschiedlichen. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und mit malen und zeichnen angefangen. Außerdem schreibe ich gerne, gehe Fischen und mache sehr viel Sport, wie Aikido und Kickboxen. Ich habe eine relativ breite Basis, wobei ich das nicht alles gleichzeitig mache. Das sind Phasen. Auf den Malediven zum Beispiel gibt es nicht so viel, was man tun kann. Da muss man sich etwas einfallen lassen [lacht].

Ricore: Was haben Sie sich denn einfallen lassen?

Fulton-Smith: Man kann zum Beispiel tauchen, schnorcheln oder testen, wie oft man in einer Stunde um die Insel laufen kann [lacht]. Die Dinge werden wieder simpler. Das finde ich auch das Schöne daran. Das hat etwas mit Loslassen zu tun. Wenn man das als Chance begreift, ist es toll, weil man schnell abschaltet und merkt, wie weit die Dinge letzen Endes von einem weg sind. Ich sage nur Stichwort: Sarrazin! Das ist in anderen Teilen der Welt so schnurz piepegal. Das sind alles Dinge, die letztendlich völlig egal sind.

Ricore: Regen sich die Leute über zu viele Dinge auf?

Fulton-Smith: Ja, das wird künstlich geschürt und ist alles nicht so wichtig. Es gibt Wichtigeres. Ich habe heute im Radio etwas sehr Schönes gehört: 'Man soll sich nicht so sehr darüber aufregen, dass Herr zu Guttenberg mit seiner Frau nach Afghanistan reist, was ich im übrigen bemerkenswert finde, sondern die weit interessantere Frage stellen, weshalb ein Castor-Transport mit Plutonium durch Deutschland fährt und keiner aus der Opposition etwas dagegen sagt.' Es ist immer eine Frage des Standpunktes, was wichtig im Leben ist und was nicht. Vieles ist es eben nicht. Wichtig ist, dass man gesund ist und es der Familie gut geht. Das ist in mein Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.
ARD/Norbert Kuhröber
Francis Fulton-Smith in "Familie Dr. Kleist"
Ricore: Wie sehr interessieren Sie sich für Politik?

Fulton-Smith: Ich interessiere mich sehr dafür. Ich bin sehr wachsam und bilde mich weiter. Ich gehöre auch zu den Menschen, die das Buch von Herrn Sarrazin wirklich gelesen haben. Wer würde bestreiten, dass die Diskussion erst durch sein Buch wesentlich ins Rollen kam? Aber ich weiß auch, dass es andere Dinge gibt, die wichtiger sind. Ich meine jetzt nicht a priori für die Menschheit, sondern für mich persönlich. Ich glaube zum Beispiel, dass es wahnsinnig wichtig ist, 'Stille' zu erfahren. Wir leben in einer globalisierten, lauten, reizüberfluteten Welt und sind inzwischen so vernetzt, dass das Wort 'Stille' beinahe in Vergessenheit geraten ist. Man sollte einfach mal spazieren gehen, ohne Handy, IPod oder IPad und vielleicht testen, wie viele Vögel man gleichzeitig hört. Ich gehe manchmal mit meiner Tochter auf den Friedhof.

Ricore: ... auf den Friedhof?

Fulton-Smith: Da sind weder Hunde noch Autos, dafür aber Eichhörnchen. Wir nehmen uns Walnüsse mit und dann kommen die Tiere zu uns und fressen quasi fast aus der Hand. Für ein kleines Wesen wie meine Tochter ist das der Wahnsinn. Einfach ein Eichhörnchen zu beobachten, ist für mich jetzt wichtiger, als das neueste Computerspiel.

Ricore: Neue Technik trägt also auch zu Ihrer Reizüberflutung bei?

Fulton-Smith: Wir können uns heute nur schwer dem Fortschritt entziehen. In der Musik heißt Stille 'Pause'. Wenn das alle gleichzeitig machen, ist es eine Firmate. Also eine Generalpause, in der das Orchester inne hält, um dann den Gedanken fortzuführen. Ich glaube, dass es für die Seele des Menschen unheimlich wichtig ist, Inseln der Stille zu haben. 'Stille' ist ein wunderbares Geschenk.

Ricore: Dann werde ich mich nun in aller Stille von Ihnen verabschieden. Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 19. Januar 2011
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