Constantin
Apocalypto

Apocalypto

Originaltitel
Apocalypto
Regie
Mel Gibson
Darsteller
Javier Escobar, Marco Antonio Argueta, Ammel Rodrigo Mendoza, Carlos Enriques Ramos Avilar, Richard Can, Ricardo Diaz Mendoza
Kinostart:
Deutschland, am 14.12.2006 bei Constantin Film
Kinostart:
Österreich, am 15.12.2006 bei Constantin Film
Kinostart:
Schweiz, am 11.01.2007 bei Ascot Elite Entertainment Group
Genre
Action
Land
USA
Jahr
2006
FSK
ab 18 Jahren
Länge
138 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.apocalypto.film.de/
|0  katastrophal
brillant  10|
7,0 (Filmreporter)
6,3 (7 User)
Meinungen
Zausel 
Grandios!
Leider fällt der Film im zweiten Teil inhaltlich deutlich ab. In der Hinsicht hat der erste Teil einen famosen Höhepunkt zu bieten. Brutal ist er, aber meiner Meinung nach nicht Gewalt verherrlichend. Die Brutalität spiegelt wahre Verhältnisse (nicht nur der Mayas) kaum annähernd wider (trotzdem wird auf Splatter-Szenen verzichtet). Vergangene Völker waren sich stets bewußt, das es von jetzt auf gleich "vorbei sein" konnte. Das war normal. Der Streifen stellt sicher keinen Meilenstein der Filmgeschichte dar, aber Kostüm, Maske, Fotographie und allem voran die überwältigende Atmosphäre machen diesen Film zu einem unverzichtbarem Genuß!
geschrieben am 26.06.2010 um 01:47 Uhr
Nashua84 
Absolut sehenswert!
Vom Anfang bis zum Ende spannend! Vor allem die Jagdszenen ab der zweiten Hälfte sind absolut sehenswert!
geschrieben am 01.07.2007 um 03:34 Uhr
Nashua84 
Absolut sehenswert!
Vom Anfang bis zum Ende spannend! Vor allem die Jagdszenen ab der zweiten Hälfte sind absolut sehenswert!
geschrieben am 06.06.2007 um 16:58 Uhr
yogidas 
Menstruationsneid!
Gibson lässt es wieder kräftig bluten. Die Guten im Maya-Reich jagen und schlachten Tiere, die Bösen jagen und schlachten Menschen. Einem von den Guten gelingt die Flucht und dann werden die bösen Verfolger Mann für Mann eliminiert oder sie elminieren sich selbst, denn sie sind nicht nur grausam, sondern auch voll verblödet und am Ende sollen wir wohl alle froh sein, dass die christlichen Kolonialherren endlich anlanden... Die Absichten des christliche Fundamentalisten Gibson sind allzu offensichtlich, der Verlauf auch stets vorhersehbar; lediglich die Darsteller sind großartig und zum Teil auch die Kamera; der Rest ist laut und blutig-bunt und prollig.
geschrieben am 06.12.2006 um 18:42 Uhr
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