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Caroline Champetier

Geboren
1954
Tätig als
Darstellerin, Kamera
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Galerie zu Filmen mit Caroline Champetier
Holy Motors Ungewöhnlich, unergründlich, unvorhersehbar: Bei "Holy Motors" lässt sich Léos Carax nicht in die Karten schauen. Sein faszinierendes Werk wechselt immer wieder Genre, Ton und Stimmung.
Von Menschen und Göttern Islam ist nicht gleich fanatischer Islamismus will uns Regisseur Xavier Beauvois mit aller Deutlichkeit einhämmern. Leider rutscht er dabei allzu sehr in die Sentimentalität ab.
Villa Amalia Pascal Quignards gleichnamiger Roman ist die Vorlage zu "Villa Amalia". Isabelle Huppert und Benoît Jacquot arbeiten für das Drama bereits das fünfte Mal miteinander.
Viel zu Ernst... "Tôkyô!"-Regisseur Michel Gondry und Darsteller nahmen ihre Sache sehr ernst. Kaum ein Lächeln entkam ihren Lippen, als sie sich den Fotografen stellten. Nach einiger Zeit entspannten sie sich und die Sache wurde lockerer - zumindest für einige von ihnen.
Tôkyô! Die Dreharbeiten für die drei Episoden fanden in Tokio statt. Sie enthalten unterschiedliche Sichtweiten auf das Leben in der Großstadt. Die Handlung in "Interior Design" erinnert in ihren Ansätzen an "Lost in Translation".
L'intouchable Jeanne (Isild Le Besco) erfährt die wahre Identität ihres Vaters, von dem sie bisher nichts wusste. Die junge Frau reist nach Indien, um dort ihren Vater zu treffen.
Ein perfektes Paar Der japanische Regisseur Nobuhiro Suwa inszeniert in langen Einstellungen die facettenreiche Beziehungsgeschichte eines zunächst gescheiterten Ehepaares. Mithilfe seiner detaillierten Bildsprache veranschaulicht Suwa zwischenmenschliche Auflösungstendenzen.
Die Viererbande Regisseur Jacques Rivette gehört zu den Begründern der französischen Novelle Vague -einer Stilrichtung die in den späten 1950er Jahren entstand. Die Bewegung junger Cineasten wendet sich gegen die eingefahrene Bildsprache und den vorhersagbare Erzählfluss des kommerziellen Kinos.
Eine fatale Entscheidung ... Die Kommissarin aus Paris Xavier Beauvois inszeniert eine realitätsnahe und bewegende Charakterstudie. Der Regisseur verzichtet in seinem Polizeithriller auf bekannte Klischees des Genres. Anstatt eines Buchs oder eines Films bevorzugt er die Realität als Vorlage für seine Geschichte. Das Drehbuch gewinnt durch seine mehrmonatige Erfahrung als Kommissar an Authentizität.
2024