Constantin Film
Susanne Lothar (Berlinale 2010)

Susanne Lothar

Geboren
15. November 1960
Gestorben
25. Juli 2012
Alias
Susi Lothar
Tätig als
Darstellerin
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Galerie zu Filmen mit Susanne Lothar
Die verlorene Zeit: Szenen-, SET-Bilder & Postermotiv "Die verlorene Zeit" erzählt eine melodramatische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film beschränkt sich jedoch nicht auf den emotionalen Aspekt der Handlung.
Wer wenn nicht wir Mit "Wer wenn nicht wir" wagt sich Dokumentarfilmer Andres Veiel an den Deutschen Herbst der 1970er Jahre.
Die kommenden Tage Lars Kraumes "Die kommenden Tage" ist in der nahen Zukunft des Jahres 2020 angesiedelt. Der Science-Fiction spricht grundlegenden Fragen an, welche auch die Welt von heute beschäftigen.
Das weiße Band Die seltsamen Dinge, die sich im Ort zutragen, sind die Vorboten terroristischer Machenschaften und liefern Gründe für die Entwicklung des faschistischen Gedankenguts Ende der 1920er Jahre. In seiner ihm typischen Manier inszeniert Michael Haneke eine Geschichte am Vorabend des Ersten Weltkriegs.
Der Vorleser Sowohl Drehbuchautor David Hare als auch Regisseur Stephen Daldry legten viel Wert darauf, dass Worte wie "Vergebung" in der Romanadaption nicht fallen. Schon um den Opfern der Naziherrschaft Respekt zu zollen. Trotzdem ist die Frage nach Vergebung vielleicht die wichtigste, welche die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink aufwirft.
Madonnen Der Filmtitel mutet provokativ an. Denn die Protagonistin entspricht nicht unbedingt den gängigen Vorstellungen einer liebenden und sich aufopfernden Mutter. Die Erwartungen an einer Erzieherin und die Rollenverletzungen beschäftigen die junge Regisseurin Maria Speth. Das Interesse an der Thematik ist persönlich begründet. Seit der Geburt ihrer Tochter stellt sich die Filmemacherin die Frage nach der Spannung zwischen Freiheit und Verantwortung.
Import Export Wie in seinem Erstling "Hundstage" arbeitet Regisseur Ulrich Seidl vorwiegend mit Laiendarsteller. Die Rolle der Ukrainerin Olga besetzte er mit Ekateryna Rak, die noch nie zuvor vor der Kamera gestanden war. Das Bestreben nach Authentizität ließ den Österreicher in Geriatrieabteilungen und Inernet-Sex-Agenturen und dubiosen ukrainischen Bars drehen.
Die Österreichische Methode Was ist eigentlich die "österreichische Methode"? Fünf ehemalige Kölner Filmhochschüler suchen im gleichnamigen Episodenfilm nach einer Antwort. Diese ist rasch gefunden. Gleich zu Beginn des Films erklären sie die Aktion folgendermaßen: Die österreichische Methode ist eine im Winter praktizierbare Form des Selbstmords.
2024