Ricore

Benh Zeitlin

Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Musik
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

News

Oscarnominierung steht - Liebe stark.
Steven Spielbergs "Lincoln" Favorit
Michael Haneke ist nicht zu stoppen: mit gleich fünf Oscarnominierungen hat sich die französisch-österreichische-deutsche Koproduktion "Liebe" für ein nichtamerikanischen Film ungewohnt gut in Stellung gebracht. Bester Film, Beste Regie, Bester fremdsprachiger Film, Beste Hauptdarstellerin und bestes Originaldrehbuch, das sind allesamt Hauptkategorien!
"Moonrise Kingdom" bester Independent-Film?
Die Nominierungen für die Film Independent Spirit Awards sind da. Eine Chance auf die Auszeichnung als bester Film haben Wes Andersons Tragikomödie "Moonrise Kingdom", David O. Russells Komödie "Silver Linings", Ira Sachs' Drama "Keep the Lights On", Richard Linklaters Komödie "Bernie" und Benh Zeitlins Drama "Beasts of the Southern Wild". Anderson, Russell, Sachs und Zeitlin sind neben Julia Loktev ("The Loneliest Planet") auch in der Kategorie Beste Regie nominiert. Die Veranstaltung findet am 23. Februar 2013 in Los Angeles statt.
"Rust and Bone" bester Film
Am vergangenen Samstag, den 20. Oktober 2012 wurden die Gewinner des BFI London Film Festivals bekannt gegeben. Bester Film ist Jacques Audiards Drama "Rust and Bone" (Originaltitel: "De rouille et d'os"). Darin spielt Marion Cotillard eine Wal-Trainerin, die einen furchtbaren Unfall erleidet. Der Sutherland Award für den Regisseur des originellsten Spielfilmdebüts ging an Benh Zeitlin für "Beasts of the Southern Wild".
Los Angeles Film Festival verleiht Preise
"All is Well" ausgezeichnet
"All is Well" von Pocas Pascoal hat am gestrigen Sonntag, den 24. Juni 2012 beim Los Angeles Film Festival den Preis in der Kategorie Bester Erzählfilm gewonnen. Das Drama folgt einem Schwesternpaar, das in Portugal Zuflucht vor dem Bürgerkrieg in dessen Heimat Angola sucht. Als bester Dokumentarfilm wurde "Drought" ausgezeichnet.
Gewinner des Sundance Festivals
Am Samstag, den 28. Januar 2012 erhielt "Beasts of the Southern Wild" beim Sundance Festival den Großen Preis der Jury als bester Spielfilm. Im Mittelpunkt von Benh Zeitlins Debüt steht die sechsjährige Hushpuppy, die sich im Zuge verheerender Naturkatastrophen gegen prähistorische Wesen behaupten muss. Der Große Preis der Jury für die beste Dokumentation ging an Eugene Jareckis "The House I Live In", in dem es um den Kampf gegen Drogen in den USA geht.
2024