Ricore

Christophe Honoré

Geboren
10. April 1970
Tätig als
Regisseur, Drehbuch
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Galerie zu Filmen mit Christophe Honoré
Kühl und unnahbar Auf dem Filmfest in San Sebastián 2008 stellt der Franzose Louis Garrel das romantische Drama "Das schöne Mädchen" vor. Natürlich entstand auch dieser Film unter seinem Protegé Christophe Honoré. Ernst und unnahbar wirkte der 25-jährige Schauspieler bei der Pressekonferenz. Doch auch das macht ein wenig seines Charmes aus.
Das Bad in der Menge Valeria Bruni Tedeschi und Louis Garrel genießen sichtlich das Bad in der Fotografen-Menge. Die hübsche Italienerin spielt in der Komödie "Le Rêve de la nuit d'avant" nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch. Ihr zur Seite steht der junge französische Nachwuchsdarsteller Louis Garrel. Er ist gleich mit zwei Filmen in Cannes vertreten. Während "Le Rêve de la nuit d'avant" in 'Un Certain Regard' läuft, ist "Les Chansons d'amour" im Hauptwettbewerb zu sehen.
Ludivine Sagnier à la Brigitte Bardot Im Wettbewerbsbeitrag "Les Chansons d'amour" von Regisseur Christophe Honoré spielt Ludivine Sagnier eine junge Frau, verstrickt in einer engen Dreierbeziehung. Auf dem Roten Teppich gab sie sich eher lässig. Für den Auftritt entschied sie sich für ein kurzes Kleid im Stil der 1960er Jahre à la Brigitte Bardot. Ein weißer breiter Ledergürtel schmückte ihre Taille. Weiße Sandalen und ein Haarreif in der gleichen Farbe ergänzten das stilvoll durchdachte Outfit.
Les Chansons d'amour Die nächste Generation des französischen Films macht auf sich aufmerksam. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Schließlich spielen Chiara Mastroianni, die Tochter von Catherine Deneuve und Louis Garrel, Sohn von Regisseur Philippe Garrel, tragende Rollen im Chanson-Film von Christophe Honoré.
Meine Mutter - Ma mère Christophe Honorés zweiter Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen französischen Skandalroman von Georges Bataille. Dieser war sehr wichtig für die Karriere des 37-jährigen Regisseurs. Dennoch wollte er keine klassische Romanadaption inszenieren, sondern die Geschichte lediglich als Denkanstoß verwenden. Isabelle Huppert schien für die Rolle der Mutter, die ihren Sohn über die Grenzen der bürgerlichen Moral führt, wie geschaffen.
Let My People Go! Mikael Buchs Kinodebüt "Let My People Go" wurde von der Presse als Kreuzung zwischen dem Werk Woody Allens und Pedro Almodóvars bezeichnet. Mit Almodóvar verbindet seine Tragikomödie auch Nebendarstellerin Carmen Maura.
Kühl und unnahbar Auf dem Filmfest in San Sebastián 2008 stellt der Franzose Louis Garrel das romantische Drama "Das schöne Mädchen" vor. Natürlich entstand auch dieser Film unter seinem Protegé Christophe Honoré. Ernst und unnahbar wirkte der 25-jährige Schauspieler bei der Pressekonferenz. Doch auch das macht ein wenig seines Charmes aus.
Das Bad in der Menge Valeria Bruni Tedeschi und Louis Garrel genießen sichtlich das Bad in der Fotografen-Menge. Die hübsche Italienerin spielt in der Komödie "Le Rêve de la nuit d'avant" nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch. Ihr zur Seite steht der junge französische Nachwuchsdarsteller Louis Garrel. Er ist gleich mit zwei Filmen in Cannes vertreten. Während "Le Rêve de la nuit d'avant" in 'Un Certain Regard' läuft, ist "Les Chansons d'amour" im Hauptwettbewerb zu sehen.
Ludivine Sagnier à la Brigitte Bardot Im Wettbewerbsbeitrag "Les Chansons d'amour" von Regisseur Christophe Honoré spielt Ludivine Sagnier eine junge Frau, verstrickt in einer engen Dreierbeziehung. Auf dem Roten Teppich gab sie sich eher lässig. Für den Auftritt entschied sie sich für ein kurzes Kleid im Stil der 1960er Jahre à la Brigitte Bardot. Ein weißer breiter Ledergürtel schmückte ihre Taille. Weiße Sandalen und ein Haarreif in der gleichen Farbe ergänzten das stilvoll durchdachte Outfit.
Les Chansons d'amour Die nächste Generation des französischen Films macht auf sich aufmerksam. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Schließlich spielen Chiara Mastroianni, die Tochter von Catherine Deneuve und Louis Garrel, Sohn von Regisseur Philippe Garrel, tragende Rollen im Chanson-Film von Christophe Honoré.
Meine Mutter - Ma mère Christophe Honorés zweiter Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen französischen Skandalroman von Georges Bataille. Dieser war sehr wichtig für die Karriere des 37-jährigen Regisseurs. Dennoch wollte er keine klassische Romanadaption inszenieren, sondern die Geschichte lediglich als Denkanstoß verwenden. Isabelle Huppert schien für die Rolle der Mutter, die ihren Sohn über die Grenzen der bürgerlichen Moral führt, wie geschaffen.
2024