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Sturla Brandth Grøvlen

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Sebastian Schippers "Victoria" in den US-Kinos
Sebastian Schippers preisgekröntes Gangsterdrama "Victoria" sorgte bei der diesjährigen Berlinale für großes Aufsehen. Auch das US-Filmstudio Adopt Films war offenbar von dem formal wagemutigen deutschen Wettbewerbsbeitrag beeindruckt und hat sich prompt die Rechte für den Verleih des Films in den US-Kinos gesichert. Laut Hollywood Reporter ist der US-Kinostart von "Victoria" entweder im Sommer oder im Herbst dieses Jahres. Schippers in einer Einstellung gedrehter Gangsterfilm handelt von einer Berliner Straßengang, die eine Bank überfallen. Der aus Norwegen stammende Kameramann Sturla Brandth Grøvlen wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären für eine Herausragende Künstlerische Leistung ausgezeichnet.
Französische Kindermädchen und Berliner Kleinganoven
Berlinale: Sebastian Schipper stellt furioses Gangsterdama vor
Nach den sozialkritischen und politischen Ausflügen mit "Taxi" von Jafar Panahi und dem enttäuschenden Melodram "Queen of the Desert" von Werner Herzog, der sich immerhin mit einer die Weltordnung mitbestimmenden Frau befasst, sind auf der Berlinale am dritten Tag ästhetische Wagnisse zu sehen. Im Wettbewerb unter anderem: das atmosphärisch dichte Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" von Benoît Jacquot und Sebastian Schippers rauschendes Gangsterepos "Victoria".
2024