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Bernhard Marsch

Geboren
15. April 1962
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Galerie zu Filmen mit Bernhard Marsch
Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste: Die Szenenbilder Max Frischs Charakter wird in Margarethe von Trottas Biopic nicht sehr charmant gezeichnet.
Heil: Die Bilder der Komödie Nach dem formal strengen Religionsdrama "Kreuzweg" hat der vielseitige Regisseur Dietrich Brüggemann mit "Heil" eine turbulente Gesellschaftssatire über Rassismus und dem Umgang mit dem Thema in der Öffentlichkeit inszeniert.
Freche Mädchen 2 Im Gegensatz zum ersten Teil basiert "Freche Mädchen 2" nicht auf einer Vorlage von Bianka Minte-König. Stattdessen veröffentlichte die Autorin einen Roman, der auf der Geschichte des Kinofilms beruht.
Nichts geht mehr Regisseur und Drehbuchautor Florian Mischa Böder sinniert glaubwürdig die Befindlichkeit einer unpolitischen Jugend.
Die Anruferin Felix Randau präsentiert in seinem Drama "Die Anruferin" eine Protagonistin, deren Leben durch ihre ständig wechselnden Lügengeschichten aus dem Ruder läuft.
Schwesterherz "Schwesterherz" ist nach "Almost Heaven" die zweite Zusammenarbeit zwischen Heike Makatsch und Regisseur Ed Herzog, dem das mitreißende Portrait einer gestörten Familie gelang.
Barfuss Til Schweiger tritt nicht nur als Hauptdarsteller auf, sondern ist auch für Produktion und Regie der romantischen Komödie zuständig. Außerdem verfasst er zusammen mit Jann Preuss das Drehbuch.
Weltverbesserungsmaßnahmen Alles kann erlernt werden, selbst ein chirurgischer Eingriff. Eine Gruppe pfiffiger Bürger verabschieden sich konsequenterweise von ihrer Krankenkasse und gründet eine alternative Krankenversicherung mit improvisiertem Operationssaal im Wintergarten. Hierfür brauchen sie nur etwas medizinisches Know-how, ein Paar Operationsvideos und jede Menge Zweckoptimismus.
Das Wunder von Bern Das deutsche Wirtschaftswunder begann mit dem Wunder von Bern. Es ist eine gewagte These, die Sönke Wortmann in seinem gleichnamigen Kinofilm aufstellt – und eine, die wohl für alle unglaublich scheint, die diese Zeit nicht miterlebt haben.
Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm Der Film, der sicher nicht ganz zufällig in Helge Schneiders Heimatstadt Mülheim an der Ruhr spielt, zeigt den Kampf um eine Karriere als Jazzmusiker - Parallelen zur Biographie des Hauptdarstellers drängen sich da geradezu auf. Schneider behauptet sogar, seinen "Heimatjazzfilm" richtiggehend ernst genommen zu haben, die Realität habe er abbilden wollen.
"Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm": Szenenbilder Helge Schneider hat sich des Heimatfilms angenommen, genauer gesagt einem "Heimatjazzfilm".
2024