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Tobis
Alejandro González Iñárritu
Das sind die Favoriten der Directors Guild of America!
"The Revenant"-Regisseur Alejandro G. Inárritu für DGA-Award nominiert
13. Jan 2016:
Es ist bereits die vierte Nominierung für den mexikanischen Regisseur. Für die Tragödie "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und den Werbespot "Best Job", den er für den US-amerikanischen Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble drehte, hat er den Preis jeweils erhalten. Bei der Verleihung 2006 verlor er mit "Babel" gegen Ang Lee, der sich mit dem Western "Brokeback Mountain" durchsetzte.
Auch andere übliche Verdächtige haben es auf die diesjährige Liste geschafft, wie das bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnete Journalisten-Drama "Spotlight" von Tom McCarthy. Der australische Filmemacher George Miller konkurriert mit seinem dystopischen Science-Fiction-Spektakel "Mad Max: Fury Road" um den DGA-Award. Adam McKay wurde für seine Leistung in der Wirtschaftssatire "The Big Short" nominiert, während Ridley Scott mit dem Science-Fictioner "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" an Bord ist.
Dieses Jahr hat die DGA mit dem Besten Regiedebüt eine neue Kategorie eingeführt. Voraussetzung für eine Nominierung ist die Aufführung des Erstlingswerks in den Kinos von Los Angeles oder New York. Auch nicht englischsprachige Filme können für den Preis vorgeschlagen werden. Deren Regisseure müssen dabei nicht DGA-Mitglieder sein. Das erklärt, warum es der ungarische Filmemacher László Nemes mit seinem Holocaust-Drama "Saul fia" und der brasilianische Regisseur Fernando Coimbra mit dem Kriminaldrama "O Lobo atrás da Porta" auf die Liste geschafft haben. Die beiden Nachwuchsregisseure wetteifern mit Joel Edgerton ("The Gift"), Alex Garland ("Ex_Machina") und Marielle Heller ("The Diary of a Teenage Girl") um den Debütpreis.
Die Gewinner werden am 6. Februar bekanntgegeben.
Auch andere übliche Verdächtige haben es auf die diesjährige Liste geschafft, wie das bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnete Journalisten-Drama "Spotlight" von Tom McCarthy. Der australische Filmemacher George Miller konkurriert mit seinem dystopischen Science-Fiction-Spektakel "Mad Max: Fury Road" um den DGA-Award. Adam McKay wurde für seine Leistung in der Wirtschaftssatire "The Big Short" nominiert, während Ridley Scott mit dem Science-Fictioner "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" an Bord ist.
Dieses Jahr hat die DGA mit dem Besten Regiedebüt eine neue Kategorie eingeführt. Voraussetzung für eine Nominierung ist die Aufführung des Erstlingswerks in den Kinos von Los Angeles oder New York. Auch nicht englischsprachige Filme können für den Preis vorgeschlagen werden. Deren Regisseure müssen dabei nicht DGA-Mitglieder sein. Das erklärt, warum es der ungarische Filmemacher László Nemes mit seinem Holocaust-Drama "Saul fia" und der brasilianische Regisseur Fernando Coimbra mit dem Kriminaldrama "O Lobo atrás da Porta" auf die Liste geschafft haben. Die beiden Nachwuchsregisseure wetteifern mit Joel Edgerton ("The Gift"), Alex Garland ("Ex_Machina") und Marielle Heller ("The Diary of a Teenage Girl") um den Debütpreis.
Die Gewinner werden am 6. Februar bekanntgegeben.