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Marc Missonnier

Geboren
21. November 1970
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Galerie zu Filmen mit Marc Missonnier
"Der Kleine Nick macht Ferien": Die Bilder "Der kleine Nick macht Ferien" ist die Fortsetzung der der Komödie "Der kleine Nick" aus dem Jahr 2010. Schauplatz der Abenteuer des Titelhelden ist ein sonniges Urlaubsdomizil. Regisseur Laurent Tirard nutzt den Handlungsort auch für Anspielungen auf Jacques Tatis Klassiker "Die Ferien des Monsieur Hulot".
"Madame empfiehlt sich": Die Szenenbilder Das Feel Good Movie mit Catherine Deneuve entspricht einem aktuellen Trend. Es ist ein an ein älteres Publikum gerichteter Film, der den Wert des Lebens nicht am Alter misst.
Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät (3D) In Laurent Tirards "Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät (3D)" dürfen sich die tapferen Gallier zum vierten Mal in einer Realverfilmung gegen die römische Übermacht zur Wehr setzen. Gérard Depardieu schlüpft wie bei den drei Vorgängerfilmen in die Rolle Obelix', während Edouard Baer seine Premiere als Asterix gibt.
Renoir "Renoir" beschreibt das Leben des impressionistischen Malers Auguste Renoir. Dabei interessiert sich das Biopic auch für das dynamische Verhältnis zwischen dem Künstler und seinem Sohn, dem Filmemacher Jean Renoir.
72 Stunden - The Next Three Days Der Action-Thriller von Oscar-Gewinner Paul Haggis ist ein Remake des 2008 erschienenen französischen Werks "Ohne Schuld" von Fred Cavayé.
Playoff Eran Riklis zeigt in seinem Drama "Playoff" wie schwer es ist, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Der Film zeigt die Geschichte eines Mannes, der als Erwachsener mit den schrecklichen Ereignissen aus seiner Jugend konfrontiert wird.
Enter the Void Gaspar Noé erzählt in "Enter the Void" seine Geschichte konsequent aus dem subjektiven Blickwinkel eines Verstorbenen. Dieser Kunstgriff sorgt für eine desorientierende und klaustrophobische Wirkung beim Zuschauer.
Auf der anderen Seite des Bettes Die französische Regisseurin Pascale Pouzadoux inszeniert eine Komödie mit zwei populären Hauptdarstellern. Sophie Marceaus Stern ging bereits 1980 als Vic Beretton in "La Boum - Die Fete - Eltern unerwünscht" auf.
Actrices... oder der Traum aus der Nacht davor Valeria Bruni Tedeschi hat für ihre zweite Regiearbeit gemeinsam mit ihrer Freundin Noémie Lvovsky das Drehbuch geschrieben. Als Komödie verfehlt das Werk jedoch sein Ziel. Betrachtet man die einzelnen Figuren, so sind diese spannend und unterhaltsam angelegt, wenngleich dies vielleicht nicht immer die Absicht der Regisseurin ist.
Angel - Ein Leben wie im Traum: Die Szenenbilder François Ozon basiert seinen Kostümfilm auf Elizabeth Taylors Roman "Angel" aus dem Jahr 1957. Er setzt seine Handlung im beginnenden 20. Jahrhundert an, zwischen Belle Epoque und 1. Weltkrieg. Hauptfigur ist die fiktive Autorin Angel. Taylor (1912 - 1975) bezieht sich in ihrem Roman jedoch auf das Leben der realen Marie Corelli, einer englischen Schriftstellerin aus dem 19. Jahrhundert
Leidenschaft pur Er kann die Finger nicht vom Ball lassen: Diego Armando Maradona. Selbst beim Fotoshooting mit Emir Kusturica zu "Maradona" zeigt er sein Können. Er ist und bleibt eben ein Fußballgott. Wenn da mal nicht die Skandale mit Alkohol und Drogen gewesen wären...
Hand Gottes greift nach Ball "Die Hand Gottes" nannte man Diego Maradona für sein legendäres Tor im Viertelfinale der WM 1986. Gut 20 Jahre später widmet Emir Kusturica dem Fußballidol eine Dokumentation. Auf dem roten Teppich in Cannes, kurz vor der Premiere, zeigen sie sich mit ihren Familien und beweisen den Fotografen, dass sie noch mit dem Ball umgehen können.
Mein bester Freund Regisseur Patrice Leconte widmet der Freundschaft eine warmherzige, wenn auch vorhersehbare Komödie. Irgendwie formen sich zwei unterschiedliche Teile heraus. Anfangs sucht Francois nach der richtigern Definition der Seelenverwandtschaft. Überall liest er von guten oder sogar besten Freunden. Trotz dieser Omnipräsenz ist das warme Gefühl der Sympathie nicht greifbar. Dieser erste Teil birgt fast philosophische Dimensionen.
Die Zeit die bleibt "Die Zeit, die bleibt" ist François Ozons zweiter Teil seiner Trilogie über die Trauer. Diese hatte die französische Regiehoffnung im Jahr 2000 mit "Unter dem Sand" begonnen.
Wie sehr liebst du mich? Mit viel Charme, Witz und spritzigen Dialogen inszeniert Bertrand Blier eine sexuell freizügige und provokante Komödie über das Pariser Nachtleben. Der Film ist von Anfang bis Ende voller Erotik. Der Regisseur verzichtet jedoch elegant auf explizite Szenen, schafft vielmehr eine sinnliche, erotische und spannungsgeladene Atmosphäre.
L'Avion - Das Zauberflugzeug Der Film behandelt ohne Zweifel ein sensibles Thema. Wie geht ein achtjähriges Kind mit dem Verlust seines Vaters um? Ein magisches Flugzeug soll dabei helfen. Durch die ansprechende Musik und eine schöne Bildersprache werden selbst Erwachsene in den magischen Bann gezogen. So wurde Cédric Kahns Märchen auf dem Lucas Kinderfilmfestival mit dem begehrten Lucas ausgezeichnet.
Fünf mal zwei - 5x2: Die Szenenbilder Regisseur François Ozon überrascht mit jedem Film aufs Neue: Vom Krimimusical bis zum mediterran-mysteriösen Thriller hat schon viele Genre bedient ...
Swimming Pool Spannender Thriller über eine Autorin, die ihre Schreibblockade in sonniger Umgebung zu überwinden sucht. Die englische Kriminalautorin Sarah Modwell (Charlotte Rampling) verbringt den Sommer auf dem Land im Haus ihres Verlegers.
8 Frauen: Szenenbilder François Ozons bitterböser Musical-Komödie animierte das begeisterte Berlinale-Publikum immer wieder zu frenetischem Zwischenapplaus.
Ein kriminelles Paar (1999): Die Szenenbilder Alive (Natacha Régnier) und Luc (Jérémie Rénier) sind ein talentiertes Verbrecherduo...
Sitcom: Die Szenenbilder Ratten bringen in François Ozons rabenschwarzer Komödie "Sitcom" das Schiff zum Sinken.
2024