Universum Film
Matthias Brandt (Berlinale 2010)

Matthias Brandt

Geboren
07. September 1961
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Matthias Brandt
c/o die agenten
Ackerstr.11b
10115 Berlin
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Galerie mit Matthias Brandt

Alles für die Umwelt Am 21. Februar 2010 fand die Premiere des Dokumentarfilms "Unsere Ozeane" im Palais und Kino in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Die sinnliche wie faszinierende Doku zog jede Menge prominentes Publikum an. So ließen sich weder Jacques Perrin noch Joanna Zimmer, Johanna Klum oder Nadja Michael das Ereignis entgehen. Anwesend war natürlich auch Matthias Brandt, der die deutsche Erzählstimme ist.
Galerie zu Filmen mit Matthias Brandt
Roter Himmel: Die Szenenbilder Wunderbare Sommer-Tragikomödie von Christian Petzold.
Transit: Szenenbilder Viele Jahre arbeiten Christian Petzold und der 2014 verstorbene Filmemacher Harun Farocki, dem der Film gewidmet ist, an der Adaption von Anna Seghers' Exilroman. 2018 stellt Petzold das Drama fertig.
Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika: Szenenbilder In "Vor der Morgenröte" erzählt Maria Schrader von den letzten Lebensjahren des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Der emigriert nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ins Ausland.
Babylon Berlin: Die Bilder der dritten Staffel Beim Dreh von "Dämonen der Leidenschaft" in Babelsberg wird eine aufstrebende Schauspielerin ermordet.
Ruhm In Isabel Kleefelds nach Daniel Kehlmanns gleichnamigen Roman inszeniertem Drama sind die Geschichten der sieben Protagonisten fein verknüpft. Manche überschneiden sich mehr, manche weniger. Eine Romanfigur weigert sich zu sterben, ein Elektroingenieur träumt von einem anderen Leben und eine Krimiautorin geht verloren. In den Hauptrollen sind Senta Berger, Justus von Dohnányi, Heino Ferch, Julia Koschitz, Stefan Kurt, Axel Ranisch und Gabriela Maria Schmeide zu sehen.
Freche Mädchen 2 Im Gegensatz zum ersten Teil basiert "Freche Mädchen 2" nicht auf einer Vorlage von Bianka Minte-König. Stattdessen veröffentlichte die Autorin einen Roman, der auf der Geschichte des Kinofilms beruht.
Das Blaue vom Himmel Mit "Das Blaue vom Himmel" inszenierte Hans Steinbichler mit viel Aufwand ein Drama vor dem Hintergrund der lettischen Geschichte. Trotz zu großem Pathos wartet der Film mit großen Momenten auf, die unter die Haut gehen.
Unsere Ozeane In ihrer Dokumentation "Unsere Ozeane" geben Jacques Perrin und Jacques Cluzaud nicht nur Einblicke in eine noch weitgehend unerforschte Welt. Sie beleuchten die Ozeane als Ökosystem und gehen der Frage nach, was ihre Faszination ausmacht.
Alles für die Umwelt Am 21. Februar 2010 fand die Premiere des Dokumentarfilms "Unsere Ozeane" im Palais und Kino in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Die sinnliche wie faszinierende Doku zog jede Menge prominentes Publikum an. So ließen sich weder Jacques Perrin noch Joanna Zimmer, Johanna Klum oder Nadja Michael das Ereignis entgehen. Anwesend war natürlich auch Matthias Brandt, der die deutsche Erzählstimme ist.
Relaxter Oliver Storz Zur Premiere seines neuen Films "Die Frau, die im Wald verschwand" am 22. April 2009 im Münchner Arri-Kino kam natürlich auch der knapp 80-jährige Regisseur und Drehbuchautor Oliver Storz. Die Fotografen beeindruckten ihn kaum, vielmehr amüsierte er sich und prostete ihnen zu.
Die Frau, die im Wald verschwand In Oliver Storz' Familiendrama ist nichts, wie es auf dem ersten Blick scheint. Alte Freunde sind keine, das angebliche Glück und das vertraute Familienleben gibt es ebenso wenig, wie Liebe und Zuneigung.
Gegenüber Der 28-jährige Regisseur Jan Bonny schuf mit dem Drama "Gegenüber" die beklemmende Milieustudie einer nach außen hin glücklich erscheinenden Familie. Während häusliche Gewalt lange auch im Filmbusiness totgeschwiegen wurde, beschäftigen sich inzwischen mehr Filmemacher mit diesem Thema. Bonny kehrt das 'Mann schlägt Frau' um. Hier ist es die Frau, die ihren Gatten immer wieder krankenhausreif prügelt.
Hannah Regiedebütantin Erica von Moeller vereint in ihrem Film verschiedene Genre. "Hannah" ist Thriller, Beziehungsdrama und Liebesfilm zugleich. Das tut dem Werk nicht wirklich gut, da keine der Stilrichtungen konsequent durchgehalten wird. Schade auch, dass die Spannung, die zu Beginn des Films mit Hannahs Entdeckung der Bilder aufgebaut wird, nicht gehalten werden kann.
2024