Ricore

Joseph Kosinski

Geboren
03. Mai 1974
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Fortsetzung des Welthits mit Tom Cruise
Jon Hamm in "Top Gun: Maverick" dabei
Tom Cruise und Val Kilmer, die Darsteller zweier rivalisierender Piloten im 1980er-Welthit "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel", sind für die Fortsetzung des Actionfilms bekanntlich schon besetzt worden. Nun bekommen die beiden mit Jon Hamm und Ed Harris prominente Unterstützung.
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Verfilmung des verheerenden Brandes in Arizonaa
Jennifer Connelly in "No Exit" dabei
Die Besetzung von "No Exit" sorgt schon jetzt für Aufsehen. Nun haben die Produzenten des auf wahren Begebenheiten beruhenden Dramas auch die Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly verpflichtet.
"No Exit" - Verfilmung des verheerenden Brandes in Arizona
Josh Brolin und Miles Teller sehen keinen Ausweg
Josh Brolin ist derzeit in der Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" in den Kinos zu sehen, Miles Teller wirkte zuletzt in der Comicverfilmung "Fantastic Four" mit. Demnächst teilen sich die beiden das Set des Katastrophen-Thrillers "No Exit".
Erster gemeinsamer Auftritt seit "Interview mit einem Vampir"
Brad Pitt und Tom Cruise vor der Kamera?
Brad Pitt ("World War Z 3D") und Tom Cruise ("Oblivion") könnten nach dem Horror-Thriller "Interview mit einem Vampir" demnächst wieder gemeinsam vor der Kamera stehen. Laut Medienberichten wird Pitt an der Seite des bereits engagierten Cruise für eine Rolle in einem Autorenn-Drama gehandelt.
Sportdrama "Go Like Hell" unter Joseph Kosinski
Tom Cruise fährt wie der Teufel
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit beim Science-Fiction-Spektakel "Oblivion" tut sich Tom Cruise für ein weiteres Projekt mit Regisseur Joseph Kosinski zusammen. Die beiden drehen das auf wahren Begebenheiten beruhende Sportdrama "Go Like Hell", das vom Konflikt zwischen Ford Motor Company und dem Sportwagenhersteller Enzo Ferrari handelt. Die Rivalität kulminierte 1966 beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans.
Erfolgreiche Marketing-Strategie?
Tom Cruise wegen "Oblivion"-Premiere in China
Tom Cruise ("Jack Reacher") fliegt diese Woche nach Peking. Dort findet die Premiere zu "Oblivion" statt, in dem der 50-Jährige die Hauptrolle spielt. Auch Regisseur Joseph Kosinski ("Tron - Legacy 3D") wird bei der Veranstaltung in der chinesischen Hauptstadt vor Ort sein.
Morgan Freeman in apokalyptischer Stimmung
Morgan Freeman ("Wanted") wird in dem Science Fiction "Oblivion" (Arbeitstitel) mitspielen. Damit steht der nächste hochkarätige Schauspieler für das Projekt fest. Bereits an Bord sind auch Tom Cruise, Andrea Riseborough und Olga Kurylenko (Wir berichteten: Olga Kurylenko im Weltraum). In dem postapokalyptischen Thriller von Regisseur Joseph Kosinski spielt Cruise den letzten Menschen, der von Aliens abgeschossene Weltraumschiffe repariert. Auch Freeman wird voraussichtlich eine Hauptrolle übernehmen. Das berichtet die Entertainmentseite Deadline am gestrigen Donnerstag, den 9. Februar 2012.
Olga Kurylenko im Weltraum
Olga Kurylenko ("James Bond 007: Ein Quantum Trost") und Andrea Riseborough ("Brighton Rock") spielen in Joseph Kosinskis ("Tron - Legacy 3D") Science-Fiction "Horizons" mit. Tom Cruise übernimmt die Hauptrolle (Wir berichteten Kann Jessica Chastain helfen?). Über den Plot ist wenig bekannt. Cruise soll einen Techniker spielen, der Drohnen für den Kampf gegen Außerirdische wartet. Kurylenko und Riseborough sollen Frauen spielen, für die der Protagonist Gefühle entwickelt. Dies berichtet die Entertainmentseite Hollywood Reporter am Donnerstag, den 19. Januar 2012.
Tom Cruise wird verbannt
Kann Jessica Chastain helfen?
Jessica Chastain ("Eine offene Rechnung") steht in Verhandlungen für eine Hauptrolle in "Horizons" (ehemals "Oblivion"). Unklar ist, ob sie die Ehefrau des von Tom Cruise ("Knight and Day") verkörperten Protagonisten spielen soll oder eine Zeitreisende, mit der dieser es zu tun bekommt.
Remake von "Das schwarze Loch"
Roboter Maximilian kehrt zurück
Joseph Kosinski inszeniert ein Remake von Gary Nelsons "Das schwarze Loch". Der Science-Fiction-Klassiker um den bösen Roboter namens Maximilian verschlang 1979 rund 26 Millionen US-Dollar Produktionskosten und war damit die bis dato teuerste Disney-Produktion.
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2024