Ricore

Andrew Lesnie

Geboren
1956
Gestorben
27. April 2015
Tätig als
Kamera
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Galerie zu Filmen mit Andrew Lesnie
"Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D": Szenenbilder und Postermotive Mit "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D" schließt Regisseur Peter Jackson die Hobbit-Trilogie. In dieser Galerie findet ihr über 30 Szenenbilder und Postermotive.
"Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D" Erste Bilder Es ist vollbracht. Die bildgewaltige Saga um die Rettung von Mittelerde durch ein Bündnis aller Verteidiger des Lebens gegen einen scheinbar übermächtigen, rücksichtslosen Feind, geht in die letzte Runde.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D: Die Londoner Premiere "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 3D" ist der letzte Teil der Hobbit-Trilogie. In London feierte Regisseur Peter Jackson mit Benedict Cumberbatch, Lee Pace, Evangeline Lilly, Ian McKellen und viele andere Mitwirkenden die internationale Premiere.
Special Shoot zu "Der Hobbit - eine unerwartete Reise" Nach der "Herr der Ringe"-Trilogie entführt uns Peter Jackson erneut in die phantastische Welt von Mittelerde. In "Der Hobbit - eine unerwartete Reise" erzählt er die Vorgeschichte der gefeierten Fantasy-Saga. Erste Eindrücke der neuen Charaktere vermitteln die Special Shoot-Bilder zum Film.
Der Hobbit - eine unerwartete Reise "Der Hobbit: eine unerwartete Reise" erzählt die Abenteuer von Bilbo Beutlin als Vorgeschichte zu J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe"-Trilogie. Regisseur Peter Jackson setzt auf eine Kombination aus Konstanz und Neuerung.
Planet der Affen: Prevolution Die Science-Fiction-Reihe war in den 1970er Jahren ein Erfolg. Die Wiederbelebung durch Tim Burton im Jahr 2001 nicht ganz so erfolgreich. Regisseur Rupert Wyatt hält sich inhaltlich korrekt an die gleichnamige literarische Vorlage.
Legenden auf dem roten Teppich Regisseur M. Night Shyamalan präsentiert bei der Premiere seines neuesten Science-Fiction-Spektakels "Die Legende von Aang 3D" stolz seine Crew auf dem roten Teppich. Mit dabei war natürlich auch Dev Patel, der 2008 mit Danny Boyles "Slumdog Millionär" zum Superstar der indischen Schauspielszene aufstieg.
Die Legende von Aang 3D Mit "Die Legende von Aang 3D" hat M. Night Shyamalan die US-amerikanische Zeichentrickserie "Avatar - Der Herr der Elemente" adaptiert. In optischer Hinsicht wurde die Vorlage von japanischen Animes inspiriert.
Berlin-Junket zu "Die Legende von Aang 3D" Während des Presse-Junkets in Berlin für Die Legende von Aang 3D" posierten die Hauptdarsteller Jackson Rathbone, Dev Patel und Nicola Peltz sowie Regisseur M. Night Shyamalan geduldig und gut gelaunt für die Fotografen.
Tokio-Premiere von "Die Legende von Aang 3D" Bei der Tokio-Premiere des Fantasy-Abenteuers "Die Legende von Aang 3D" wurde den Gästen eine feurige Bühnenshow geboten. Da hatte nicht nur Regisseur M. Night Shyamalan gut lachen. Auch seine Hauptdarsteller Jackson Rathbone, Dev Patel und Nicola Peltz zeigten sich gut gelaunt.
Prinz Charles auf rotem Teppich Zur Premiere von "In meinem Himmel" am gestrigen 24. November 2009 erschien die britische Königsfamilie auf den roten Teppich. Die Schauspieler durften Prinz Charles und seiner Gattin Camilla Parker Bowles die Hand schütteln. Ein wahrhaft märchenhaftes Erlebnis.
Peter Jackson streift durch die Wildnis Am Set von "In meinem Himmel" war es manchmal ganz schön einsam. So entstanden auch diese Bilder, die einen sichtlich konzentrierten Peter Jackson zeigen, wie er einsam durch die Gegend streift, auf der Suche nach dem besten Drehplatz. Eben wie ein richtiger Regisseur - ständig auf der Suche nach der Perfektion.
In meinem Himmel Peter Jackson ist mit der Romanverfilmung von Alice Sebolds "In meinem Himmel" ein packender Thriller gelungen, der zwischen Spannung und bildgewaltigen Fantasy-Elementen wechselt. Hat man sich daran erst einmal gewöhnt, kann man sich voll auf den Film einlassen.
Martin Scorsese auf der Berlinale 2008 Martin Scorsese ist sichtlich gut gelaunt. Seine Hommage an die Rolling Stones, "Shine a light", feiert auf der Berlinale 2008 Premiere. Exklusive Bilder vom roten Teppich und von der Pressekonferenz.
Rolling Stones in Berlin Im Jahr 1962 gründete sich die heute wahrscheinlich dienstälteste Rockband der Welt, die Rolling Stones. Noch immer lassen es sich die vier mittlerweile betagten Herren nicht nehmen, auf Welttournee zu gehen. Regisseur Martin Scorsese kreierte mit "Shine a light" nun ein filmisches Werk über die bekannte Musikgruppe, das die Berlinale 2008 eröffnete.
Shine a light Nach der Musikerbiographie "Bob Dylan - No Direction Home" inszeniert Martin Scorsese erneut personifizierte Filmgeschichte. Umfangreiches Archivmaterial wurde gesichtet und gemeinsam mit Interviews in den Konzertfilm integriert. Ein sechzehnköpfiges Kamerateam hatte nur einen Abend für die Aufnahmen und lieferte dem Regisseur und bekennenden Stones-Fan Scorsese 150 Kilometer Film ab.
I am Legend Regisseur Francis Lawrence basiert sein filmisches Werk auf Richard Mathesons gleichnamiger Buchvorlage aus dem Jahr 1954. Der Roman diente in der Vergangenheit bereits als Vorlage unzähliger Bücher und Spielfilme.
King Kong Für den Neuseeländer Peter Jackson geht ein weiterer filmischer Traum in Erfüllung. Nach dem gigantischen Heldenepos "Der Herr der Ringe" drehte er mit "King Kong" ein weiteres, im wahrsten Sinne des Wortes groß angelegtes Filmprojekt in Neuseeland.
Eine Italienische Hochzeit Die Story ist nicht wirklich neu, verzaubert aber mit ihrem italo-australischen Charme: Wenn Onkel Luigi mit seinen Stammgästen die erste Espresso-Maschine in Australien einweiht, kann man sich das Schmunzeln kaum verkneifen.
Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs Keine Frage: Er wird als der Mann in die Filmgeschichte eingehen, der das Unfassbare wahr gemacht und das Unverfilmbare verfilmt hat: Regisseur Peter Jackson hat mit seiner in jeglichem Sinne epischen Leinwandfassung des Kultromans "Der Herr der Ringe" sein ganz persönliches Meisterwerk abgeliefert.
Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs Keine Frage: Er wird als der Mann in die Filmgeschichte eingehen, der das Unfassbare wahr gemacht und das Unverfilmbare verfilmt hat: Regisseur Peter Jackson hat mit seiner in jeglichem Sinne epischen Leinwandfassung des Kultromans "Der Herr der Ringe" sein ganz persönliches Meisterwerk abgeliefert.
2024