Tim Roth begibt sich auf die Spur des legendären Filmemachers Ingmar Bergman. Der "Once Upon a Time... In Hollywood"-Darsteller wird in Mia Hansen-Løves "Bergman Island" zu sehen sein.

Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin haben weitere Wettbewerbsfilme bekanntgegeben. Zu den acht neuen Kandidaten, die um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, zählt auch Christian Petzolds Anna Seghers-Adaption "Transit" sowie die deutsch-österreichisch-französische Koproduktion "3 Tage in Quiberon" von Emily Atef. Mit "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" von Philip Gröning und Thomas Stubers "In den Gängen" befinden sich damit insgesamt vier deutsche (Ko-)Produktionen in der wichtigsten Sektion der Berlinale. Weitere Neuzugänge sind die US-Western-Komödie "Damsel" mit Robert Pattinson und Mia Wasikowska, "Las herederas" des paraguayischen Filmemachers Marcelo Martinessi, die iranische Produktion "Khook" von Mani Haghighi, der französische Beitrag "La prière" von Cédric Kahn, der schwedisch-britische Film "Toppen av ingenting" von Mans Mansson sowie das Drama "Touch Me Not" der Rumänin Adina Pintilie. Der Dokumentarfilm "Eldorado" des Schweizer Filmemachers Markus Imhoof und Lance Dalys Drama "Black 47" laufen außer Konkurrenz. Die Berlinale findet dieses Jahr vom 15. bis 25. Februar statt.

Mia Wasikowska hat sich die weibliche Hauptrolle im Psychothriller "Piercing" gesichert. Die australische Schauspielerin spielt in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ryu Murakami ein Call Girl, das sich mit einem Kunden in einem Hotel ein tödliches Duell um Leben und Tod liefert. Der von Christopher Abbott verkörperte Geschäftsmann hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Prostituierte zu ermorden. Regie führt Nicolas Pesce, der letztes Jahr mit seinem Spielfilm-Debüt "The Eyes of My Mother" auf dem Sundance Film Fest für Aufmerksamkeit sorgt. Wasikowska ist zuletzt mit "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" und "Crimson Peak" im Kino zu sehen. Abbott wirkt in Filmen wie "Martha Marcy May Marlene" "A Most Violent Year" mit.

Park Chan-wook ("Oldboy") adaptiert den Roman "Fingersmith" der britischen Autorin Sarah Waters. Das Projekt ist der erste koreanisch-sprachige Film Parks nach dem Horror-Thriller "Durst".

In dieser Woche beginnen die Dreharbeiten zu Disneys "Alice in Wonderland: Through the Looking Glass". Die tragenden Rollen verkörpern erneut Mia Wasikowska ("Stoker - Die Unschuld endet"), Johnny Depp ("Lone Ranger") und Helena Bonham Carter ("The King's Speech"). Tim Burton, der den ersten Teil inszenierte, fungiert als Co-Produzent, James Bobin ("Die Muppets") hat an seiner Stelle auf dem Regiestuhl Platz genommen.

Helena Bonham Carter wird für die Fortsetzung von "Alice im Wunderland" gehandelt. Sie würde in "Through the Looking Glass" erneut in die Rolle der bösen Königin schlüpfen. Auch Johnny Depp ("Lone Ranger") und Mia Wasikowska ("Stoker") werden ihre Rollen aus dem Vorgängerfilm wiederaufnehmen.

Johnny Depp ("Lone Ranger") und Mia Wasikowska ("Stoker") sind auch in der Fortsetzung von "Alice im Wunderland" an Bord. Das kündigte das Produktionsstudio Walt Disney Pictures am vergangenen Freitag, den 22. November 2013 am. Die Regie übernimmt James Bobin, der zuletzt mit "Die Muppets" einen großen Erfolg hatte.

Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen 29. August 2013 meldet, wird Rooney Mara ""Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen") an der Seite von Cate Blanchett ("Der Hobbit: Die Einöde von Smaug 3D") in Todd Haynes "Carol" zu sehen sein. Ursprünglich war Mia Wasikowska für ihre Rolle vorgesehen. Das Drama über ein lesbisches Paar basiert auf dem Roman "The Price of Salt" von Patricia Highsmith, der später in "Carol" umbenannt wurde. Das Drehbuch stammt von Theaterautorin Phyllis Nagy.

Benedict Cumberbatch ("Sherlock") wird nicht in "Crimson Peak" von "Pacific Rim 3D"-Regisseur Guillermo del Toro mitspielen. Der 27-Jährige hat das Projekt aus noch unbekannten Gründen verlassen.

In seinen Filmen spielt er gerne mal schüchterne und introvertierte Männer, die Schwierigkeiten haben, bei Frauen zu landen. Seine Figur Mark Zuckerberg aus "The Social Network" war so ein Typ - ein arroganter und neurotischer Außenseiter, der seine Mitmenschen bewusst oder unbewusst von sich stößt. Im wahren Leben scheint Jesse Eisenberg zugänglicher zu sein und auch mit Frauen klappt es offenbar ganz gut. Das jedenfalls lässt ein Foto vermuten, auf dem der 29-Jährige in enger Vertrautheit mit Filmpartnerin Mia Wasikowska zu sehen ist.

Olivier Assayas ("Die wilde Zeit") wird mit "Hubris" seinen ersten US-amerikanischen Film drehen. Das Projekt basiert auf wahren Begebenheiten und hat einen Playboy-Artikel aus dem Jahr 2007 als Vorlage.

Anton Yelchin wird in Jim Jarmuschs "Only Lovers Left Alive" eine Hauptrolle spielen. Im Mittelpunkt stehen zwei Vampire, die seit Jahrhunderten verliebt sind. Neben Yelchin werden Tom Hiddleston, Tilda Swinton, Mia Wasikowska und John Hurtzu sehen sein.

Der irische Theater- und Filmregisseur John Crowley ("Intermission") wird Patricia Highsmiths Krimi-Klassiker "Salz und sein Preis" ("The Price of Salt") verfilmen. Die Vorlage hat Phyllis Nagy für die Leinwand adaptiert. Die Dreharbeiten zu "Carol" beginnen voraussichtlich im Februar 2013 in London und New York.

Cate Blanchett ("Wer ist Hanna?"), Mia Wasikowska ("Jane Eyre") und David Wenham ("Australia") geben mit "The Turning" ihr Regie-Debüt. Der Episodenfilm basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichtensammlung von Tim Winton. Die drei Schauspieler werden neben 14 weiteren Künstlern jeweils eine Episode inszenieren.

Dermot Mulroney ("Frau mit Hund sucht Mann mit Herz") spielt in Regisseur Park Chan-Wooks "Stoker" mit. Wie der Hollywood Reporter am gestrigen Mittwoch, den 10. August 2011 berichtet, übernimmt er die Rolle des Vaters der Protagonistin. Das Drama handelt von der jungen India Stoker (Mia Wasikowska), die ihren Vater verliert und sich gegen ihren mysteriösen Onkel (Matthew Goode) durchsetzen muss.

"Alice im Wunderland"-Darstellerin Mia Wasikowska steht in Verhandlungen für die Hauptrolle in "Stoker". Park Chan-Wook ("Durst") wird Regie führen. Der Thriller wird von Ridley und Tony Scott ("Die Säulen der Erde") produziert. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2011 beginnen.

"Nowhere Boy"-Darsteller Aaron Johnson wird an der Seite von Mia Wasikowska ("Alice im Wunderland") in "Albert Nobbs" spielen. Der 20-jährige Schauspieler ersetzt Orlando Bloom ("Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt"). Das Drama soll eine Mischung aus "Boys Don't Cry" und "Gosford Park" werden.

Emma Stone ("Zombieland") soll die Rolle der Mary Jane Watson im nächsten "Spider-Man"-Teil übernehmen. Wie wir berichteten, sollte zunächst der ehemals von Kirsten Dunst gespielte Part eventuell gestrichen werden.