Wild Bunch Germany
Regisseur Hans Weingartner am Set von "Die Summe meiner einzelnen Teile"

Hans Weingartner

Geboren
1970
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Spezialpreis für europäisches Kino
Julia Jentsch ausgezeichnet
Im Rahmen des achten internationalen Filmfestivals Tofifest im polnischen Toru? wird Julia Jentsch ausgezeichnet. Die Darstellerin erhält den Spezialpreis für ihre schauspielerischen Verdienste im europäischen Kino.
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Trotz Wirtschafts-Flaute erfolgreich
Zehn Jahre First-Steps-Award
Der First Steps-Award hat Geburtstag. Seit einer Dekade vergibt die Filmbranche in Kooperation mit der Wirtschaft Nachwuchsförderpreise an junge Filmschaffende. Je nach Sparte und Länge erhalten die jungen Spiel- und Dokumentarfilmer Preise zwischen 10.000 und 25.000 Euro.
Länderumfassendes Filmprojekt
Deutschland 09' geht weiter
Der Episodenfilm "Deutschland 09 - 13 kurze Filme zur Lage der Nation" startet diesen Donnerstag, dem 26. März 2009, in den deutschsprachigen Kinos. Das Werk ist ein Kurzfilmprojekt von und mit namhaften deutschen Regisseuren. Die Produzenten gehen nun einen Schritt weiter. Sie starten ein Kurzfilmwettbewerb zum Thema "Deutschland".
Deutsch-österreichische Mediensatire
Bleibtreu manipuliert Quoten
Moritz Bleibtreu wird in der deutsch-österreichischen Koproduktion "Free Rainer" die Hauptrolle übernehmen. Regisseur Hans Weingartner ("Die fetten Jahre sind vorbei") erzählt in der Mediensatire die Geschichte eines erfolgreichen, aber frustrierten Fernsehproduzenten, der eine kulturelle Revolution anzetteln will. Die Dreharbeiten sollen Ende August 2006 beginnen.
Cannes 2006: Der Wettbewerb steht
Deutschland nicht vertreten
Wieder ist kein deutscher Film für den Wettbewerb um die goldenen Palme nominiert. Die letzten beiden Jahre waren wohl Ausnahmen. 2004 ging Hans Weingartner mit "Die fetten Jahre sind vorbei" ins Rennen, 2005 folgte ihm Wim Wenders mit "Don't Come Knocking". 2006 dominieren französische und amerikanische Produktionen in stiller Eintracht. Freuen kann man sich etwa auf Sofia Coppolas "Marie-Antoinette".
Affäre: Mauscheleien überschatteten Förderpreis
Fett abgesahnt
Hans Weingartners "Die fetten Jahre sind vorbei" war der große Gewinner des diesjährigen Filmnachwuchs-Förderpreises. Doch niemand ist darüber wirklich glücklich: Zu zweifelhaft waren die Umstände, die zur mehrfachen Auszeichnung des deutschen Cannes-Beitrages führten.
Filmfest München wieder eine Reise wert
Herz schlägt Glamour
Aufbruchsstimmung an der Isar: Mit seinem neuen Chef Andreas Ströhl (42) gelang dem diesjährigen Münchner Filmfest die längst überfällige Erneuerung. Größter Nutznießer war das Publikum, doch auch die Presse war entzückt, endete die Verleihung des Filmförderpreises doch mit einer handfesten Affäre. Und bei der heißesten Party des Festivals war schon die Einladung schockierend.
Trotz Fahrenheit Asien Sieger
Überraschender Palmenträger
Michael Moore hat die Jury um Quentin Tarantino in den Bann gezogen. Seine politisch brisante Dokumentation Fahrenheit 911 erhält die Goldene Palme des 57. Filmfestivals von Cannes. Interessanterweise erwartete die Jury offenbar heftige Kritik, als sie diese Entscheidung traf. In einer Abschluss-Pressekonferenz, in der die Juroren ihre Entscheidung begründeten -eine Premiere in Cannes - griffen die Jury-Mitglieder erwarteten Vorwürfen entgegen und brachten diese auf die Formel: Nein, Fahrenheit hat den Preis nicht als politisches Statement bekommen, sondern weil es ein guter Film sei.
Anhaltender Applaus für 'Fahrenheit'
Run auf Michael-Moore
Michael Moore steht am Montag, den 17.05.04 mit seinem Wettbewerbsbeitrag "Fahrenheit 911" im Mittelpunkt des Interesses. Manche Pressevertreter übernachten für die Vorführung im Rahmen des Filmfestival von Cannes quasi vor dem Eingang, um eingelassen zu werden. Auch die Bildschirme, auf denen die Pressekonferenz anschließend übertragen wird, ist von Menschentrauben umlagert. Der Hype um Moore's Abrechnung mit der Bush-Administration war derart groß, dass viele Journalisten das letzte Drittel von Hans Weingartners Wettbewerbsbeitrag "Die fetten Jahre sind vorbei" verpassten, nur um sich einen Platz in der "Fahrenheit" Vorstellung zu sichern.
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2024