Til Schweiger wird im Rahmen der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises für "Honig im Kopf" mit dem undotierten Preis für den besucherstärksten Film des Jahres ausgezeichnet. Im Dezember 2014 gestartet, hat die Tragikomödie mit Dieter Hallervorden als dementer Großvater bereits mehr als 6,8 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos gelockt. 'Mit dem Preis für den besucherstärksten Film des Jahres, den wir nun zum zweiten Mal vergeben, möchte sich die Deutsche Filmakademie im Namen der Filmbranche bei den Machern des Films bedanken, der für den deutschen Film die größte Aufmerksamkeit erlangt und ihm dadurch wichtige Impulse gegeben hat', begründet die Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Iris Berben, die Entscheidung. Die 65. Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 19. Juni im Palais am Funkturm in Berlin statt. Moderiert wird die am gleichen Tag um 22:45 Uhr im ZDF ausgestrahlte Veranstaltung von Schauspieler Jan Josef Liefers.

Am gestrigen 16. Juli 2014 haben in Berlin die Dreharbeiten zu "Traumfrauen" begonnen. In den tragenden Rollen mit Elyas M'Barek, Hannah Herzsprung, Karoline Herfurth und Iris Berben besetzt, markiert die Komödie das Regie der Drehbuchautorin Anika Decker ("Keinohrhasen", "Zweiohrküken").

Produzent Oliver Berben ("Die Päpstin") hat sich mit dem Produktionsunternehmen Moovie – The Art of Entertainment die Filmrechte für das Buch "Das Zeugenhaus: Nürnberg 1945: Als Täter und Opfer unter einem Dach zusammentrafen" von Christiane Kohl gesichert. Matti Geschonneck ("Eine Frau verschwindet") wird das von Magnus Vattrodt ("Der Novembermann") adaptierte Drehbuch inszenieren. Die Hauptrolle übernimmt Iris Berben ("Anleitung zum Unglücklichsein").

Die Deutsche Filmakademie spricht sich für einen Neubau der Ernst-Busch-Schule in Berlin aus. Der Unterricht an der Schauspielschule finde seit Jahren unter unzureichenden Bedingungen statt, heißt es in einer von den Filmakademie-Präsidenten Iris Berben und Bruno Ganz unterzeichneten Stellungname. Aus Finanzgründen sind viele Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses gegen einen Neubau der Schauspielschule.

Am Freitag, den 27. April 2012 wurde der Deutsche Filmpreis verliehen. Die meisten Lolas konnte Roland Emmerichs "Anonymus" fürs sich verbuchen. Das Drama, das die Autorschaft des englischen Dramatikers William Shakespeare auf den Prüfstand stellt, konnte sich allerdings nur in sechs Nebensektionen durchsetzen. Die Hauptpreise gingen an Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke" (Goldene Lola), Christian Petzolds DDR-Drama "Barbara" (Silberne Lola) und David Wnendts "Kriegerin" (Bronzene Lola).

Am gestrigen Donnerstagabend, den 9. Februar 2012 wurde die 62. Berlinale in der deutschen Hauptstadt vor rund 1.600 Gästen feierlich eröffnet. Das Historien-Drama "Leb wohl, meine Königin!" ist der diesjährige Eröffnungsfilm. Diesen stellten die Hauptdarstellerinnen Diane Kruger ("Unknown Identity"), Léa Seydoux ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") und Virginie Ledoyen ("Küss mich bitte!") bei eisigen Temperaturen im Berlinale Palast am Potsdamer Platz vor.

Wolfgang Kohlhaase erhält auf der Verleihung des Deutschen Filmpreises den Ehrenpreis für hervorragende Verdienste um den deutschen Film. Über die Auszeichnung für den Drehbuchautor stimmt eine zehnköpfige Ehrenpreisjury ab, der unter anderem Iris Berben und Jasmin Tabatabai angehören. Kohlhaase schrieb zahlreiche Drehbücher für deutschen Filme, darunter für "Solo Sunny" (1980) und "Sommer vorm Balkon"(2005).

Bernd Eichinger wird am 23. April 2010 bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Die Veranstalter teilten mit, "Eichinger habe den deutschen Film geprägt, wie kaum ein anderer". Der Einfluss des Regisseurs und Produzenten "reiche weit über die deutschen Grenzen hinaus".

Die Deutsche Filmakademie hat Bruno Ganz und Iris Berben zu ihren neuen Präsidenten gewählt. Die beiden treten damit die Nachfolge von Senta Berger und Günter Rohrbach an, die der Akademie seit 2003 vorgestanden hatten. Die Deutsche Filmakademie bestimmt jährlich die Preisträger des Deutschen Filmpreises .

Am gestrigen Dienstag, den 26. Januar 2010, fand in München die Verleihung der DIVA-Awards statt. Insgesamt wurden 14 Preise in den Kategorien Jurypreis, Publikumspreis, Diva Earth Award und Hall of Fame vergeben. Die 500 meist prominenten Gäste feierten das 20. Jubiläum der DIVA-Verleihung. Roger Moore erhielt den Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk.

Am gestrigen Sonntag, dem 14. Juni 2009 ging das 20. Internationale Filmfest Emden-Norderney dem Ende zu. Rund 600 Gäste waren bei der feierlichen Preisverleihung anwesend, bei der die Gewinner Filmpreise in Höhe von insgesamt 31.500 Euro entgegen nehmen durften.

Das Programm des Filmfests Emden-Norderney vom 10. bis zum 17. Juni 2009 steht fest. Zum runden 20. Geburtstag präsentieren die Organisatoren 91 Filme aus 21 Ländern. Davon feiern 31 Werke ihre Deutschlandpremiere. Einige Weltpremieren sind auch darunter.

Fans des österreichischen Kinder- und Jugendbuchautors Thomas Brezina dürfen sich auf ein Kinoabenteuer des beliebten Tiger-Teams freuen. In Wien haben die Dreharbeiten zu "Tiger-Team - Der Berg der 1000 Drachen" begonnen.

Die deutsche Schauspielerin Iris Berben wird auf dem diesjährigen Internationalen Filmfestes Emden-Norderney mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Das Festival findet vom 10. bis zum 17. Juni 2009 in Ostfriesland statt.

Zum 60. Mal wurde am gestrigen Donnerstag, dem 27. November 2008, der Medienpreis "Bambi" verliehen. Meg Ryan und Keanu Reeves sorgten für Hollywood-Flair und Til Schweiger bekam sein insgesamt viertes Bambi, dieses Mal für "Keinohrhasen".

Die Preisträger des Adolf-Grimme-Preises 2008 stehen fest. Christian Ulmen wird für die ProSieben-Unterhaltungs-Serie "Dr. Psycho" ausgezeichnet. Regisseur Dominik Graf erhält den renommierten Fernsehpreis bereits zum siebten Mal. Sein Drama "Eine Stadt wird erpresst" (ZDF/arte) überzeugte in der Kategorie Fiktion.

Bei der Verleihung der internationalen Emmy-Preise am gestrigen Montag, dem 19. November im Hilton Hotel in New York, erhielt Al Gore einen Sonderpreis für seine Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit". Schauspieler Robert De Niro überreichte ihm den Preis und sprach lobende Worte. Deutsche Produktionen gingen leer aus.