Concorde Filmverleih
Jeff Bridges
Jeff Bridges
Geboren
04. Dezember 1949
Tätig als
Darsteller, Produzent
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Jeff Bridges985 Hot Springs Road
Montecito
CA 93108
USA
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News
Untergangsspektakel legt Kino-Bruchlandung hin
Katastrophenstart: "Geostorm" floppt in Nordamerika
Gescheitertes Debüt für den langjährigen Filmpartner von Roland Emmerich. Die zweite Spielfilm-Regiearbeit des Produzenten und Drehbuchautors Dean Devlin, "Geostorm", legt eine spektakuläre Bruchlandung in den nordamerikanischen Kinos hin.
Chris Hemsworth und Jeff Bridges wohnen in Drew Goddards Hotel "El Royale"
Nach seinem Regie-Durchbruch mit "The Cabin in the Woods" hat sich Drew Goddard erst einmal als Drehbuchautor betätigt. Unter anderem schrieb er die Vorlagen zu "World War Z" und Ridley Scotts "Der Marsianer - Rettet Mark Watney". Nun nimmt der US-Filmemacher wieder auf einem Regiestuhl Platz. Wenn alles gut geht, kann er sich bei "Bad Times at El Royale" auf die Mitwirkung von Chris Hemsworth und Jeff Bridges freuen. Denn wie das Filmmagazin Hollywood Reporter berichtet, verhandelt 20th Century Fox derzeit mit dem "Thor"-Darsteller und dem Oscar-Preisträger um zentrale Rollen in dem Thriller. "Bad Times at El Royale" ist in den 1960er Jahren in dem titelgebenden Hotel in Kalifornien angesiedelt, in dem so manch zwielichtige Figur residiert. Es kommt zu Konflikten und Gewalt. Die Dreharbeiten sollen laut Hollywood Reporter im Januar nächsten Jahres beginnen.
Nach "Hell or High Water" kommt "Outlaw King"
Dreht David Mackenzie wieder mit Chris Pine und Ben Foster?
Die Schauspieler Chris Pine und Ben Foster sowie Regisseur David Mackenzie haben bei "Hell or High Water" offenbar so gut miteinander harmoniert, dass sie für ein zweites Filmprojekt zusammenkommen wollen. Dabei handelt es sich um eine Produktion, die für den Streaming-Dienst Netflix entsteht.
Oscars 2017: "Moonlight"-Darsteller Mahershala Ali ist erster Preisträger
Im Dolby Theatre hat die 89. Oscarverleihung begonnen. Erster Preisträger des Abends ist Mahershala Ali. Der US-amerikanische Schauspieler ist für seine Leistung in dem Independent-Drama "Moonlight" ausgezeichnet worden. Ali setzte sich gegen Jeff Bridges, Dev Patel, Michael Shannon und Lucas Hedges durch. Eine kleine Überraschung hat es auch bereits gegeben. Das Musical "La La Land" war bei der ersten seiner 14 Nominierungen unterlegen. Gewonnen hat in der Kategorie Bestes Kostüm die Designerin Coleen Atwood für ihre Arbeit in "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind". Soeben wurde der Preis für den besten Dokumentarfilm vergeben. Der Gewinner: "O.J. Made in America".
"Manchester by the Sea" großer Favorit
Das sind die Nominierten für die Screen Actors Guild Awards
Kenneth Lonergans "Manchester by the Sea" ist bei den Screen Actors Awards der große Favorit. Das Drama um einen traumatisierten jungen Mann geht am 29. Januar 2017 mit insgesamt vier Nominierungen ins Rennen um die Preise.
Die besten Kino- und TV-Produktionen des Jahres
American Film Institute wählt beste Filme und Serien
Das American Film Institute hat die jeweils zehn besten Kino- und TV-Produktionen dieses Jahres zusammengestellt. Vor allem die Liste mit den zehn besten Kinofilmen lassen einen Schluss auf die möglichen Oscar-Kandidaten zu. Einen Spezialpreis hat das AFI auch vergeben - und zwar an eine herausragende Fernsehsendung.
Verfilmung des verheerenden Brandes in Arizonaa
Jennifer Connelly in "No Exit" dabei
Die Besetzung von "No Exit" sorgt schon jetzt für Aufsehen. Nun haben die Produzenten des auf wahren Begebenheiten beruhenden Dramas auch die Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly verpflichtet.
"King Kong"-Regisseur John Guillermin ist tot
Er dreht das erfolgreiche Remake des Fantasy-Klassikers "King Kong und die weiße Frau", das den Hauptdarstellern Jessica Lange und Jeff Bridges den Durchbruch verschafft, und den Kriegsfilm "Die Brücke von Remagen". Nun ist der britische Regisseur und Drehbuchautor John Guillermin tot. Wie seine Frau Mary gestern dem Filmmagazin Hollywood Reporter bestätigte, starb er am vergangenen Sonntag in seinem Haus in Topanga bei Los Angeles an den Folgen eines Herzinfarkts. Er wurde 89 Jahre alt. Einen Namen macht sich Guillermin auch mit dem Katastrophen-Spektakel "Flammendes Inferno", in dem Steve McQueen und Paul Newman die Hauptrollen spielen, sowie der Agatha Christie-Verfilmung "Tod auf dem Nil" mit Peter Ustinov und David Niven.
Zweite Fortsetzung des Kult-Science-Fictioners
Olivia Wilde und Garrett Hedlund in "Tron 3"
"Rush - Alles für den Sieg"-Darstellerin Olivia Wilde und Garrett Hedlund ("Inside Llewyn Davis") werden bald erneut in die virtuelle Welt von "Tron" versetzt. Die beiden wurden für Disneys "Tron 3", die zweite Fortsetzung des Kult-Science-Fictioners aus dem Jahr 1982, engagiert.
Vampire und Rächer in den deutschen Heimkino-Charts
"Dracula Untold" mit Biss in den DVD-Charts
"Dracula Untold" erobert in der achten Kalenderwoche mit einem Sprung von vier Rängen die Spitzenposition der DVD-Leihcharts. In den DVD-Verkaufscharts muss das Fantasy-Spektakel den ersten Platz zugunsten Neueinsteiger "The Equalizer" räumen.
"Spurlos verschwunden"-Regisseur erliegt Krankheit
George Sluizer mit 82 Jahren gestorben
Der niederländische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent George Sluizer ist am 20. September 2014 nach langer Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. Das gaben die Internationalen Filmfestspiele von Berlin am gestrigen Montag bekannt. Sluizer präsentierte auf der Berlinale zuletzt den unvollenendeten Western "Dark Blood" mit River Phoenix in der Hauptrolle.
Radha Mitchell als weitere Kandidatin gehandelt
Kevin Bacon in Horror-Thriller "6 Miranda Drive" dabei
Kevin Bacon ("The Following") hat die Hauptrolle im Horror-Thriller "6 Miranda Drive" übernommen. Radha Mitchell ("Pitch Black - Planet der Finsternis") wird für eine weitere Rolle in dem Independent-Projekt gehandelt. Regie führt nach seinem eigenen Drehbuch der australische Filmemacher Greg McLean ("Wolf Creek").
Große Mengen Heroin in der Wohnung entdeckt
Philip Seymour Hoffman starb offenbar an Überdosis
Zwei Tage nach dem Tod von Philip Seymour Hoffman am vergangenen Sonntag verdichten sich die Anzeichen, dass der Schauspieler an einer Überdosis Drogen gestorben ist. Verschiedene Medien berichten über den Fund großer Mengen Rauschgiftes in der Wohnung des 46-Jährigen.
Gangster-Biopic "Black Mass" neu verhandelt
Johnny Depp bald wieder Gangster?
Nachdem Johnny Depp ("Lone Ranger") Mitte letzten Jahres aus "Black Mass" ausgestiegen war, wollen die Verantwortlichen von Cross Creek Pictures und Exclusive Media den Schauspieler für das Gangster-Biopic wieder an Bord kriegen. Für den Regieposten ist neuerdings nicht mehr Barry Levinson ("Rain Man") im Gespräch, sondern Scott Cooper.
An der Seite von Meryl Streep in "The Giver"
Katie Holmes vertraut dem Gesetz
Katie Holmes ("The Gift - Die dunkle Gabe") übernimmt eine Rolle in "The Giver". Die 34-Jährige wird in dem Science-Fiction-Drama an der Seite von Meryl Streep ("Der Teufel trägt Prada") und Jeff Bridges ("R.I.P.D. 3D") zu sehen sein. Regie führt Phillip Noyce ("Der stille Amerikaner"), das auf dem Roman von Lois Lowry basierende Drehbuch verfasste in letzter Instanz Michael Mitnick.
An der Seite von Jeff Bridges in "The Giver"
Meryl Streep wacht über der Ordnung
Meryl Streep ("Wie beim ersten Mal") ist im Gespräch, an der Seite von Jeff Bridges ("The Big Lebowski") und Brenton Thwaites in "The Giver" mitzuspielen. Die Roman-Adaption nach Lois Lowry entsteht unter der Regie von Phillip Noyce ("Der stille Amerikaner"), das Drehbuch stammt von Vadim Perelman ("Haus aus Sand und Nebel").
Adaption eines Kinderbuchklassikers
Ist James Franco "Der kleine Prinz"?
James Franco, Rachel McAdams, Jeff Bridges, Marion Cotillard, Benicio Del Toro und Paul Giamatti haben eines gemeinsam. Sie alle sind an Bord, um die Charaktere der Leinwand-Adaption des Kinderbuchklassikers "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry zu sprechen. Regie führt Mark Osborne, der sich zuletzt mit "Kung Fu Panda" als Erfolgsgarant auf dem Gebiet des Animationsfilms erwiesen hat.
Unterstützung für Ryan Reynolds
James Hong ("Sucker Free City") übernimmt eine Rolle in "R.I.P.D.". Das berichtet das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Donnerstag, den 25. August 2011. Hong wird an der Seite von Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak und Jeff Bridges zu sehen sein. Im Mittelpunkt steht ein ermordeter Polizist, der wiederkehrt und seinen Mörder sucht (wir berichteten: Polizist Jeff Bridges). Regie führt Robert Schwentke.
Ryan Reynolds neuer Kollege
Polizist Jeff Bridges
Jeff Bridges ("True Grit - Vergeltung") wurde für eine Rolle in "R.I.P.D." bestätigt. Im Fantasyfilm spielt er den Polizisten Roy, der zum titelgebenden Rest In Peace Department gehört. An seiner Seite wird Ryan Reynolds ("Buried - Lebend begraben") zu sehen sein.
Polizisten in der Unterwelt
Jeff Bridges im Gespräch für "R.I.P.D."
Jeff Bridges("True Grit - Vergeltung") ist in Verhandlungen für eine Rolle in "R.I.P.D." Er soll an der Seite von Ryan Reynolds ("Buried - Lebend begraben") einen untoten Polizisten verkörpern.
Selbst geschriebene Musik
Jeff Bridges mit Plattenvertrag
Jeff Bridges ("The Big Lebowski") macht nach seiner Oscar-gekrönten Rolle als Bad Blake in "Crazy Heart" erneut Musik. Zusammen mit Produzent T-Bone Burnett wird er an seinem ersten Solo-Album arbeiten. Bereits in "Crazy Heart" wirkten sie zusammen am Song "The Weary Kind" zusammen. Dieser wurde bei der Oscar-Verleihung 2010 als bestes Lied des Jahres prämiert.
Exorzismus mit Jeff Bridges?
Julianne Moore als Hexe
Julianne Moore ("The Kids Are All Right") und Jeff Bridges ("True Grit - Vergeltung") sind im Gespräch für "The Seventh Son". Im Horrorfilm würde Moore eine Hexe verkörpern, während Oscar-Preisträger Bridges in die Rolle eines Exorzisten schlüpfen soll.
Ballerina ist beste Hauptdarstellerin
Natalie Portman gewinnt Oscar
Bei der Oscar-Verleihung 2011 wurde Natalie Portman für "Black Swan" als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Im düsteren Drama von Darren Aronofsky spielt sie eine ehrgeizige Ballerina, die immer weniger zwischen Alptraum und Realität unterscheiden kann.
Oscar für stotternden König
Gewinner Colin Firth
Colin Firth hat für "The King's Speech" den Oscar als bester Hauptdarsteller erhalten. In Tom Hoopers Drama spielt er den stotternden, britischen König George VI., der darunter leidet, in der Öffentlichkeit zu sprechen. Seine eigene Dankesrede bereitete Firth dagegen keine Probleme.
Krise nach 30 Jahren
Kann Meryl Streep Ehe retten?
Meryl Streep ("Wenn Liebe so einfach wäre") steht in Verhandlungen für "Great Hope Springs". Die Komödie handelt von einem Ehepaar, dessen Ehe nach 30 Jahren zu zerbrechen droht. Gerüchten zufolge sollte Jeff Bridges ("True Grit - Vergeltung") den Ehemann spielen. Stattdessen wird nach einem anderen Schauspieler für die Rolle gesucht.
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
"The King's Speech" ist BAFTA-Favorit
Colin Firth königlich
Tom Hoopers "The King's Speech" kann bei den Awards der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) auf 14 Auszeichnungen hoffen. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch des Jahres 2010 nominiert. Dasselbe gilt für Darren Aronofskys "Black Swan". Der Thriller bekam insgesamt 12 Nominierungen.
Nominierungen der Screen Actors Guild
Preis für Colin Firth?
Am gestrigen Mittwoch, den 16. Dezember 2010 wurden die Nominierungen für die 17. Screen Actors Guild Awards bekannt gegeben. "The Fighter" und "The King's Speech" haben mit jeweils vier Nominierungen die Nase vorn. "Black Swan" und "The Kids Are All Right" haben jeweils Chancen auf drei Auszeichnungen.
Coen-Brüder eröffnen Berlinale
Premiere von "True Grit"
"True Grit" von Ethan und Joel Coen ("No Country for Old Men") wird der Eröffnungsfilm der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Zugleich feiert das Remake des Westerns "Der Marshal" am 10. Februar 2011 seine internationale Premiere auf dem Festival. Der Film läuft außerhalb der Konkurrenz. Die Berlinale findet zehn Tage lang bis zum 20. Februar statt.
Kevin Spacey Horror-Chef?
Kevin Spacey ("Männer die auf Ziegen starren") ist Teil des Ensembles für die Komödie "Horrible Bosses". Zuvor waren bereits Tom Cruise ("Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat"), Philip Seymour Hoffman ("Capote") und Jeff Bridges ("Crazy Heart") im Gespräch. Spacey spielt einen Chef, der von seinen Angestellten getötet werden soll. Mit dabei sind auch Jennifer Aniston und Colin Farrell. Die Dreharbeiten beginnen am 6. Juli 2010 in Los Angeles.
Debatte über Eheprobleme
Mike Nichols inszeniert "Great Hope Springs"
Mike Nichols ("Die Reifeprüfung") ist im Gespräch, "Great Hope Springs" zu inszenieren. Für die Hauptrollen werden die Oscar-Preisträger Meryl Streep ("Der Teufel trägt Prada") und Jeff Bridges ("Crazy Heart") gehandelt. Das Drehbuch des von Mandate Pictures produzierten Dramas stammt von Vanessa Taylor ("Alias - Die Agentin").
Ehrung für Alkoholabhängigkeit
Prism für Oscar-Preisträger Jeff Bridges
Jeff Bridges und Maggie Gyllenhaal wurden für ihre Darstellung in "Crazy Heart" mit der Prism-Trophäe ausgezeichnet. Der Film selbst erhielt den Prism in der Kategorie Drogenmissbrauch. Die Preisverleihung ehrt Projekte aus Film, Fernsehen und Musik, die soziale Schwierigkeiten treffend in Szene setzen.
"Tödliches Kommando" gewinnt sechs Oscars
Christoph Waltz triumphiert
Für den Österreicher Christoph Waltz war der gestrige Oscar-Abend ein voller Erfolg. In der Nacht von Sonntag auf Montag, dem 8. März 2010, erhielt der 54-jährige Schauspieler verdient die goldene Statuette für die beste männliche Nebenrolle in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds". Michael Hanekes "Das weiße Band" musste sich in der Kategorie bester fremdsprachiger Film dem argentinischen Beitrag "The Secret in Their Eyes" geschlagen geben.
Reaktionen auf Oscar-Auszeichnungen
Kathryn Bigelows historischer Sieg
Kathryn Bigelow war die große Gewinnerin der gestrigen Oscar-Verleihung. Ihr Kriegsdrama "Tödliches Kommando" gewann sechs Preise, unter anderem für den besten Film und die beste Regie. Bigelow ist damit die erste Frau, die mit einem Oscar als beste Regisseurin geehrt wurde. Nach der Verleihung äußerte sie sich zu dieser historischen Auszeichnung.
Sozialdrama gewinnt Independent Spirit Awards
"Precious" sahnt ab
Zwei Tage vor der Oscar-Verleihung sahnte "Precious - Das Leben ist kostbar bei den diesjährigen Independent Spirit Awards 2010 groß ab. Das Sozialdrama um eine in der Unterschicht Harlems aufwachsende, von Mutter und Vater misshandelte junge, schwarze Frau wurde in fünf Kategorien ausgezeichnet.
Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen
Kathryn Bigelow auf Award-Jagd
Am heutigen Dienstag, den 2. Februar 2010, wurden die Oscar-Nominierungen bekannt gegeben. In jeweils neun Kategorien sind "Avatar - Aufbruch nach Pandora" und "Tödliches Kommando" die Favoriten bei der diesjährigen Oscar-Verleihung. Nur knapp dahinter liegt "Inglourious Basterds" mit acht Nominierungen.
"Avatar" gewinnt Golden Globe als bestes Drama
James Cameron bester Regisseur
Finanziell ist "Avatar - Aufbruch nach Pandora" bereits der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten. Auch bei der Golden-Globe-Verleihung am gestrigen Sonntag, den 17. Januar 2010, lag James Camerons Science-Fiction-Epos vorne. Der Film wurde als bestes Drama ausgezeichnet.
Gewinner der Los Angeles Critics stehen fest
Abräumer "Tödliches Kommando"
Am 13. Dezember 2009 wurden die Gewinner der Los Angeles Film Critics Awards bekanntgegeben. Abräumer des Abends war Kathryn Bigelows "Tödliches Kommando". Das Irak-Drama wurde gleich zwei Mal ausgezeichnet: bester Film und beste Regie. Jeff Bridges erhielt eine Auszeichnung für seine Rolle als alternder Countrysänger in "Crazy Heart".
Matt Damon in "Marshal"?
Matt Damon und Josh Brolin verhandeln derzeit mit den Coen-Brüdern um Rollen im Remake von "Der Marshal". Damit würden sie sich zu Jeff Bridges gesellen, der für die Hauptrolle bereits feststeht. Nach Angaben des Filmmagazins Variety vom 26. Oktober 2009 soll der Western im März 2010 in den US-Kinos anlaufen.
Arbeitet Jeff Bridges mit den Coens?
Der Dude in Western
Für Joel und Ethan Coens Remake des Westerns "Der Marshal" ist ein heißer Kandidat für die Hauptrolle im Gespräch: Jeff Bridges. Dies wäre nach der Kultkomödie "The Big Lebowski" die zweite Zusammenarbeit zwischen den Brüdern und dem Schauspieler. Der 59-Jährige steht derzeit noch mit Paramount in Verhandlung.
George Clooney wieder groß im Geschäft
Wichtiger Deal in Cannes
Auf dem Filmfestival in Cannes 2009 wurden zwei neue Projekte mit George Clooney vorgestellt. Seine Produktionsfirma Smokehouse konnte die Rechte an der Satire "The Men Who Stare at Goats" an Overture Films verkaufen. Damit steht der erste größere Verkauf des Festivals fest.
Wim Wenders produziert "The Open Road"
Timberlake spielt entfremdeten Sohn
Jeff Bridges spielt im Comedy-Drama "The Open Road" den entfremdeten Vater von Justin Timberlake. Vater und Sohn versuchen, sich nach dem Tod der Mutter wieder anzunähern. Ihr Wunsch auf dem Sterbebett war es, dass beide sich mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinandersetzen.
Neuer "Modern Master" in Santa Barbara
Eastwood bekommt Auszeichnung
Der mehrfache Oscar-Preisträger Clint Eastwood wird "Modern Master". Der Schauspieler, Regisseur und Produzent erhält diesen Titel im Rahmen des Santa Barbara International Film Festivals am 29. Januar 2009.
Timberlake spendet für guten Zweck
Ein Herz für Musiker
Justin Timberlake macht sich für die Musikszene in seiner Heimatstadt Memphis stark. Der Musiker und Schauspieler spendete je 65.000 Euro an das Rock'n'Roll Museum der Stadt sowie an eine lokale Musikstiftung.
Großfeuer bedroht Häuser der Stars
Malibu steht in Flammen
In der Nähe der südkalifornischen Küstenstadt Malibu sind schwere Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Prominente wie Jeff Bridges und Bill Murray müssen um ihre Villen fürchten.
Bridges mit Hund
Bester Freund gegen Lebenskrise
Um seine Midlifecrisis zu besiegen, wird sich Jeff Bridges einen Border Collie zulegen. Der 57jährige Schauspieler übernimmt die Hauptrolle in "A Dog Year". Die Komödie beruht auf den Memoiren "A Dog Year: Twelve Months, Four Dogs, and Me" von Jon Katz. Der bisher als Produzent tätige George LaVoo gibt sein Regiedebüt und adaptiert die Vorlage.