Prokino Filmverleih
Steve McQueen

Steve McQueen

Geboren
09. Oktober 1969
Bürg. Name
Steve Rodney McQueen
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

News

Rolle in 'massivem Actionblockbuster'
Robert Pattinson in neuem Nolan-Film dabei
Nachdem vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass "BlacKkKlansman"-Darsteller John David Washington im neuen Film von Christopher Nolan mitspielen wird, sind nun weitere Details zur Besetzung durchgesickert. Für tragende Rollen in dem noch titellosen Film sind darüber hinaus Robert Pattinson und Elizabeth Debicki besetzt worden.
Seite: 1 2 3 4 5
Phantastische weihnachtliche US-Kinocharts
"Phantastische Tierwesen"-Fortsetzung auf Platz eins
Der Kinostart von "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen" wurde zwar nicht ganz den Erwartungen des Filmstudios Warner Bros. gerecht. Einen Fehlstart legte das Fantasy-Spektakel aus dem "Harry Potter"-Kosmos mit einem Auftakt von geschätzten 62,2 Millionen US-Dollar dennoch nicht hin.
Rache-Thriller von Tommy Wirkola
Mel Gibson und Colin Farrell in "War Pigs" dabei
Mel Gibson ("Braveheart") und Colin Farrell ("The Killing of a Sacred Deer") begeben sich demnächst auf einen blutigen Rachefeldzug. Die beiden Schauspieler haben sich die Hauptrollen in "War Pigs" gesichert, der neuen Regiearbeit des norwegischen Filmemachers Tommy Wirkola ("Hänsel & Gretel: Hexenjäger").
Ableger der Action-Reihe mit Chris Hemsworth
Liam Neeson soll die neuen "Men in Black" anführen
Liam Neeson ("Schindlers Liste") ist im Gespräch für eine Rolle im geplanten Ableger der "Men in Black"-Reihe. "Thor"-Darsteller Chris Hemsworth und Tessa Thompson ("Creed - Rocky's Legacy") sind in der Produktion von Sony Pictures bereits an Bord.
"The Woman King": Starke Frauen kämpfen für Freiheit
Mutter und Tochter Viola Davis und Lupita Nyong'o
Die beiden Oscar-Gewinnerinnen Viola Davis ("Fences") und Lupita Nyong'o spielen Mutter und Tochter in "The Woman King". Das vom wahren Leben inspirierte Historiendrama entsteht unter dem Dach des Filmstudios TriStar Pictures.
In der Rolle des unverwüstlichen Schnüfflers
Liam Neeson spielt "Marlowe"
Große Schauspieler haben die berühmteste literarische Schöpfung des US-Schriftstellers Raymond Chandler bereits gespielt, darunter Humphrey Bogart ("Tote schlafen fest"), Elliott Gould ("Der Tod kennt keine Wiederkehr") und Robert Mitchum ("Tote schlafen besser"). Nun wird sich Liam Neeson in die lange Liste der Philip-Marlowe-Darsteller einreihen.
Europäischer Filmpreis in Riga vergeben
Polnisches Drama "Ida" großer Gewinner
"Ida" ist der große Gewinner bei der Verleihung der Europäischen Filmpreise in Riga. Das Drama des polnischen, in England und Frankreich lebenden Regisseurs Pawel Pawlikowski wurde am 13. Dezember 2014 von den 3000 Mitgliedern der Europäischen Filmakademie zum besten Film des Jahres 2014 gekürt. Auch drei Deutsche gehören zu den Preisträgern.
Zusammenarbeit mit Brad Pitt bei "Americanah"
Lupita Nyong'o vom Schicksal gebeutelt
Nach "12 Years a Slave" arbeitet Lupita Nyong'o erneut mit Brad Pitt bei einem Filmprojekt zusammen. Die Oscar-Preisträgerin hat die Hauptrolle in der Romanadaption "Americanah" übernommen, die von Pitts Produktionsfirma Plan B produziert wird.
Weitere Darsteller enthüllt
Lupita Nyong'o in "Star Wars: Episode 7" dabei
Bereits im März dieses Jahres wurde sie für eine Rolle gehandelt. Nun steht fest, dass Lupita Nyong'o in "Star Wars: Episode 7 3D" mitspielt. Gemeinsam mit "Game of Thrones"-Darstellerin Gwendoline Christie ergänzt die Oscar-Preisträgerin die prominente Besetzung des Science-Fiction-Spektakels.
Unkultur in deutschen DVD-Leih- und -Kaufcharts
"Fack ju Göhte" im Heimkino angesagt
Im deutschen Kino war "Fack ju Göhte" 2013 der erfolgreichste Film des Jahres. Mehr als sieben Millionen Zuschauer amüsierten sich darüber, wie Elyas M'Barek als Aushilfslehrer eine Schulklasse unsicher macht. Nun setzt die Komödie von Bora Dagtekin ihren Siegeszug im Heimkino fort. Der Film ist sowohl in den DVD-Leih- als auch in den -Kaufcharts die unangefochtene Nummer eins.
Favoriten setzen sich bei Oscar-Verleihung durch
"12 Years a Slave" gewinnt Oscar als bester Film
Steve McQueens "12 Years a Slave" ist am gestrigen 2. März 2014 bei den Academy Awards mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet worden. Das Sklavendrama erhielt insgesamt drei Preise. Die kenianische Schauspielerin Lupita Nyong'o setzte sich als beste Nebendarstellerin durch, John Ridley erhielt eine Trophäe für das beste adaptierte Drehbuch.
Britische Filmakademie vergibt BAFTAS
12 Years a Slave" bester Film des Jahres
Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave" ist am gestrigen Sonntag, den 16. Februar 2014 mit dem Britischen Filmpreis als bester Film des Jahres ausgezeichnet worden. Zum großen Gewinner des Abends wurde Alfonso Cuaróns "Gravity 3D". Das Weltraum-Drama gewann insgesamt sechs BAFTAs, unter anderem in den Kategorien Bester Regisseur, Bester britischer Film und Beste Originalmusik.
"Gravity 3D": Weiterer Schritt Richtung Oscars
Alfonso Cuarón gewinnt DGA-Award
Alfonso Cuarón hat am vergangenen Samstag für sein Weltraumdrama "Gravity 3D" den Director's Guild-Award gewonnen. Damit ist der mexikanische Filmemacher bei der Anfang März stattfindenden Oscar-Verleihung Favorit um den Regie-Preis. Der Produzenten-Verband Director's Guild of America war in den letzten Jahren sicherer Wegweiser für die Academy of Motion Picture Arts and Sciences. In den letzten 65 Jahren haben 58 DGA-Gewinner auch den Oscar gewonnen.
Favoriten räumen Golden Globes ab
"12 Years a Slave" bestes Drama
"12 Years a Slave" und "American Hustle" sind die großen Gewinner bei der Golden Globes-Verleihung. Damit haben die Mitglieder der Hollywood Foreign Press Association in der letzten Nacht zwei der Favoriten ausgezeichnet. Das Sklavendrama von Steve McQueen erhielt den Preis für das beste Filmdrama, David O. Russells mit insgesamt drei Globes prämierte Tragikomödie setzte sich in der Sparte Komödie oder Musical durch.
Directors Guild of America geben Nominierungen bekannt
Martin Scorsese bester Regisseur des Jahres?
Trotz heftiger Kontroversen um Martin Scorseses moralischen Standpunkt in "The Wolf of Wall Street" ist dessen Leistung als Filmemacher offenbar nicht von der Hand zu weisen. Dieser Auffassung scheint auch der Regisseurs-Verband Directors Guild of America zu sein und hat Scorsese für seine Wirtschaftssatire als bester Regisseur des Jahres nominiert.
Kritikerliebling "Inside Llewyn Davis"
"Inside Llewyn Davis" ist der große Gewinner bei den Vancouver Film Critics Circle-Awards. Der von wahren Ereignissen inspirierte Musikfilm gewann insgesamt zwei Preise. Hauptdarsteller Oscar Isaac erhielt die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller, die Brüder Joel und Ethan Coen bekamen den Drehbuchpreis. Bester Film des Jahres ist Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave". Cate Blanchett setzte sich in der Kategorie beste Hauptdarstellerin durch. Die besten Nebendarsteller sind Jared Leto für "Dallas Buyers Club" und Jennifer Lawrence für "American Hustle". Der Regiepreis ging an Alfonso Cuarón für sein Weltraumdrama "Gravity 3D". Zum besten nicht-englischsprachigen Film wählten die Filmkritiker in Vancouver Thomas Vinterbergs Drama "Die Jagd".
"Blue Jasmine" für Screen Writers Choice Award nominiert
Woody Allens Drehbuch preiswürdig
Bei der alljährlichen Preisvergabe für die besten Drehbücher darf einer nicht fehlen: Woody Allen. Mit "Blue Jasmine" hat der Filmemacher dieses Jahr erneut ein von der Kritik hochgelobtes Werk inszeniert. Die Tragikomödie über den sozialen Abstieg einer High-Society-Frau wurde nun für den Screen Writers Choice Award für das beste Originaldrehbuch nominiert.
Nominierungen für Critics Choice Awards
13 Chancen für "12 Years a Slave"
Steve McQueens Drama "12 Years a Slave" und David O. Russells Drama "American Hustle" führen mit jeweils 13 Nominierungen die Critics Choice Awards an. Wie die Broadcast Film Critics Association, der größte Filmkritiker-Verband Nordamerikas, am gestrigen 16. Dezember 2013 bekanntgab, sind beide Filme unter anderem in der Kategorie Bester Film vertreten.
Antritt gegen starke Konkurrenz
Daniel Brühl für Golden Globe nominiert
Nach den Screen Actors Guild Awards ist Daniel Brühl für seine Darstellung Niki Laudas im Rennfahrer-Drama "Rush - Alles für den Sieg" auch für den Golden Globe nominiert worden. Der 36-Jährige bekommt es in der Kategorie Bester Nebendarsteller mit einer starken Konkurrenz zu tun. Zu den Mitnominierten gehören Bradley Cooper ("American Bullshit"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Neuentdeckung Barkhad Abdi ("Captain Phillips") und der als Favorit geltende deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender für seine Darstellung eines gewalttätigen Sklavenbesitzers in "12 Years a Slave".
American Film Institut veröffentlicht Bestenliste
Kinofilme und Serien des Jahres
Das American Film Institut hat eine Liste mit den zehn besten Kinofilmen und Fernsehserien des Jahres 2013 veröffentlicht. Zu den herausragenden Leinwandproduktionen gehören neben Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave" auch Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street". Auf der Liste der besten Fernsehsendungen gehören Serien wie "Breaking Bad", "Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer" und "House of Cards".
New Yorker Filmkritiker-Verband vergibt Preise
"American Bullshit" bester Film des Jahres
"American Bullshit" ist mit drei Preisen der große Gewinner bei der Verleihung der New York Film Critics Circle Awards. Der Verband der New Yorker Filmkritiker zeichnete das Drama von David O. Russell am gestrigen 3. Dezember 2013 mit dem Preis für den besten Film und das beste Drehbuch aus. Jennifer Lawrence bot in dem von wahren Ereignissen inspirierten Film die beste Nebendarsteller-Leistung des Jahres.
Sieben Independent-Spirit-Awards-Nominierungen
"12 Years a Slave" großer Favorit
"12 Years a Slave" geht bei den Independent Spirit Awards als Favorit ins Rennen. Das Sklavendrama von Steve McQueen wurde insgesamt sieben Mal nominiert, unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Chiwetel Ejiofor), Bester Nebendarsteller (Michael Fassbender) und Bestes Drehbuch (John Ridley).
12 Jahre Demütigung und Folter
"Twelve Years a Slave" gewinnt in Toronto
"Twelve Years a Slave" hat das 38. Toronto International Filmfestival gewonnen. Der dritte Spielfilm des britischen Konzept- und Installationskünstlers Steve McQueen ("Shame") hat nicht nur die internationale Kritik überzeugt, sondern begeisterte auch das Publikum. Obwohl viele Zuschauer bei der Vorführung des Dramas wegen der Gewaltdarstellung verließen, kürten sie es am Ende zum besten Film des Festivals.
BAFTA krönt König von Großbritannien
Benedict Cumberbatch bester britischer Künstler
Benedict Cumberbatch ("Sherlock") wird bei den diesjährigen BAFTA Los Angeles Britannia Awards als bester britischer Künstler geehrt. Die Verleihung findet am 9. November dieses Jahres statt. Cumberbatch reiht sich mit dieser Auszeichnung in eine lange Liste berühmter Namen ein.
Frauenrechtlerin Carey Mulligan
Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen Donnerstag, den 25. Juli 2013 berichtet, verhandelt Carey Mulligan ("Der große Gatsby 3D") derzeit über eine Rolle in "The Fury". Das Drama von Sarah Gavron ("Brick Lane") beschäftigt sich mit der Suffragetten-Bewegung in Großbritannien Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Drehbuch stammt von Abi Morgan, der Ko-Drehbuchautorin von Steve McQueens "Shame". Mulligan ist derzeit in Baz Luhrmanns gleichnamiger Adaption von Francis Scott Fitzgeralds Romanklassiker "Der große Gatsby" im Kino zu sehen. Noch in diesem Jahr wird die 28-Jährige in "Inside Llewyn Davis" von Joel und Ethan Coen in den deutschsprachigen Kinos zu sehen sein.
Spionage-Thriller verliert stärkstes Zugpferd
Brad Pitt kein "Gray Man" mehr
Brad Pitt ("Killing Them Softly") ist aus "The Gray Man" ausgestiegen. Der Grund für seine Entscheidung ist noch nicht bekannt. Der 50-Jährige war bereits seit 2011 an Bord des Spionage-Thrillers.
Enttäuschung über ausbleibende Nominierung
Michael Fassbenders Oscar-Groll
Michael Fassbender ist nicht frei von Eitelkeiten. In einem Interview mit der Juni-Ausgabe des US-amerikanischen Magazins GQ zeigt er sich enttäuscht, keinen Oscar gewonnen zu haben. Eine Pinkelszene in "Shame" könnte ihn die Trophäe gekostet haben, spekuliert der Schauspieler ironisch.
Feierlicher Abschluss der Bienale
Michael Fassbender prämiert
Michael Fassbender ("X-Men: Erste Entscheidung") wurde am Samstag, den 10. September 2011 auf dem 68. Filmfestival Venedig als bester Hauptdarsteller geehrt. Der Schauspieler erhielt den Coppa Volpi für seine Rolle in "Shame". In Steve McQueens Drama verkörpert er einen Sex-Besessenen.
Ehrung der englischen Königin
Auszeichnung für Steve McQueen
Die britische Königin Elizabeth II. plant, Filmemacher Steve McQueen ("Hunger") und Schauspieler David Suchet auszuzeichnen. Beide werden den Order of the British Empire bekommen. Geehrt werden damit Persönlichkeiten, die besondere wirtschaftliche, politische oder kulturelle Leistungen erbracht haben.
Doppel-DVD enthält wertvolles Bonusmaterial
"Hunger"-DVD mit Amnesty-Clip
Während "Hunger" derzeit in deutschen Kinos läuft, arbeitet die Produktionsfirma gerade an der DVD-Special-Edition. Dafür hat sich Ascot Elite Entertainment Group etwas Besonderes einfallen lassen. Die Menschrechtsorganisation Amnesty International wird den Clip "Bullet - The Execution" beisteuern.
"Hunger" auf KunstFilmBiennale 2009
Retrospektive Gus Van Sant
Die KunstFilmBiennale 2009 öffnet ihre Tore zwar erst am 28. Oktober dieses Jahres, dennoch lockt das Festival ihr Publikum bereits jetzt mit einem verheißungsvollen Programm. Daher wird auch am Tag der Bekanntgabe des vollständigen Programms Steve McQueens ausgezeichnetes Erstlingswerk "Hunger" dem Publikum vorgeführt.
Emden-Norderney beschließt erfolgreiches Festival
Publikumspreis für "Troubled Water"
Am gestrigen Sonntag, dem 14. Juni 2009 ging das 20. Internationale Filmfest Emden-Norderney dem Ende zu. Rund 600 Gäste waren bei der feierlichen Preisverleihung anwesend, bei der die Gewinner Filmpreise in Höhe von insgesamt 31.500 Euro entgegen nehmen durften.
Europäische Filmakademie gibt Nominierungen bekannt
"Das Waisenhaus" mit guten Chancen
Am gestrigen Montag, dem 10. November 2008 gaben die European Film Academy (EFA) und die EFA Productions die Nominierungen für den Europäischen Filmpreis 2008 bekannt. Die insgesamt 1.800 EFA-Mitglieder müssen nun die Gewinner wählen, die am 6. Dezember dieses Jahres in Kopenhagen bekannt gegeben werden.
Toronto Film Festival beendet
Preis für "Slumdog Millionaire"
Der Film "Slumdog Millionaire" des Briten Danny Boyle ist zum Abschluss des 33. Toronto Film Festivals mit dem Cadillac Publikumspreis ausgezeichnet worden. Hauptdarstellerin Freida Pinto nahm den Preis stellvertretend für Regisseur Boyle entgegen.
"Entre les murs" gewinnt Goldene Palme
Robert De Niro ehrt Sieger
Die Gewinner des 61. Cannes Filmfestivals stehen fest. "Entre les murs" von Laurent Cantet gewinnt die Goldene Palme. Robert De Niro überreichte dem glücklichen Franzosen den Preis.
Seite: 1 2 3 4 5
2024