Warner Bros.
George Miller auf der Premiere von "Mad Max: Fury Road 3D" in Hollywood

George Miller

Geboren
03. März 1945
Bürg. Name
George Miliotis
Alias
Dr. George Miller
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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Kontakt / Agentur
George Miller
c/o Regan Rimmer Management
36-38 Glasshouse Street
London W1B 5DL
UK
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News

Pedro Almodóvar ist diesjähriger Jury-Präsident von Cannes
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar wird die diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes als Jury-Präsident vorsitzen. Das teilte das Festival am heutigen 31. Januar 2017 mit. Almodóvar zeigte sich in einem Statement erfreut über die Einladung. 'Ich bin glücklich darüber, die 70. Filmfestspiele von Cannes von so einer privilegierten Position aus zu feiern', erklärte der Filmemacher. Er fühle sich geehrt und sei 'ein bisschen überwältigt.' Almodóvar war bereits mit fünf Filmen im Wettbewerb des Festivals vertreten. Für "Alles über meine Mutter" wird er 1999 als bester Regisseur ausgezeichnet. Die Tragikomödie "Volver - Zurückkehren" wird für das beste Drehbuch prämiert. Letztes Jahr konkurriert er mit "Julieta" um die Palmen. Den Jury-Vorsitz hat damals der australische Filmemacher George Miller inne. Die Goldene Palme geht an Ken Loachs Drama "Ich, Daniel Blake". Die diesjährige Ausgabe des Festivals findet vom 17. bis 28. Mai statt.
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Kirsten Dunst und Donald Sutherland in der Cannes-Jury
Wenige Tage nach Verkündung des offiziellen Programms hat das Filmfestival von Cannes gestern auch die restlichen Jurymitglieder bekanntgegeben. Demnach wird Jury-Präsident George Miller ("Mad Max: Fury Road") bei der Preisvergabe von den Schauspielern Kirsten Dunst, Donald Sutherland, Mads Mikkelsen, Valeria Golino und Vanessa Paradis, den Regisseuren László Nemes und Arnaud Desplechin sowie der iranischen Produzentin Katayoon Shahabi assistiert. Das 69. Cannes-Festival startet am 11. Mai mit dem Eröffnungsfilm "Café Society" von Woody Allen und endet am 21. Mai. Im Wettbewerb um die Goldene Palme befindet sich auch Maren Ades neuer Film "Toni Erdmann". Es ist der erste deutsche Beitrag in der Hauptsektion des Festivals seit 2008.
Maren Ades "Toni Erdmann" im Wettbewerb von Cannes
Direktor Thierry Fremaux und Festival-Präsident Pierre Lescure haben soeben die offizielle Auswahl der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes bekanntgegeben. Inmitten namhafter Filmemacher, die im Wettbewerb um die Goldenen Palme konkurrieren, befindet sich auch die deutsche Regisseurin Maren Ade, die ihr Drama "Toni Erdmann" präsentiert. Zu den 20 weiteren Preisanwärtern zählen die neuen Arbeiten von Jeff Nichols ("Loving"), Pedro Almodóvar ("Julieta"), Andrea Arnold ("American Honey"), Jean-Pierre und Luc Dardenne ("La fille inconnue"), Jim Jarmusch ("Paterson"), Ken Loach ("I, Daniel Blake "), Sean Penn ("The Last Face"), Park Chan-Wook ("The Handmaiden"), Nicolas Winding Refn ("The Neon Demon") sowie die französisch-sprachige Produktion von Paul Verhoeven, "Elle". Die 69. Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden am 11. Mai dieses Jahres von Woody Allens Tragikomödie "Café Society" eröffnet. Die Jury-Präsidentschaft hat dieses Jahr George Miller ("Mad Max: Fury Road") inne.
Erster Academy-Award nach vier erfolglosen Anläufen
Leonardo DiCaprio - Endlich hat er den Oscar
Große Freude für Leonardo DiCaprio. Er wurde gestern endlich mit einem Oscar ausgezeichnet. Der 41-Jährige spielte aber nicht im besten Film des Jahres mit. Der Hauptpreis ging an ein Drama um ein paar engagierte Journalisten. Die meisten Trophäen erhielt wiederum ein anderer Film.
US-Verband der Regisseure vergibt Preise
Alejandro González Iñárritu erhält DGA-Award für "The Revenant"
Auch der Verband der US-Regisseure ist sich einig: Die Regiearbeit von Alejandro González Inárritu in "The Revenant - Der Rückkehrer" ist die beste des Jahres. Der mexikanische Filmemacher erhielt am 6. Februar für sein Survival-Drama den DGA-Award als bester Regisseur eines Spielfilms.
Preisregen und doch nicht der strahlende Sieger
"Mad Max: Fury Road" Gewinner und Verlierer bei Critics Choice Awards
Mit neun Preisen ist das Science-Fiction-Spektakel "Mad Max: Fury Road" zwar der Film mit den meisten Auszeichnungen bei den gestern in Santa Monica, Kalifornien verliehenen Critics Choice Awards. Über den Hauptpreis freuten sich jedoch andere.
Das sind die Favoriten der Directors Guild of America!
"The Revenant"-Regisseur Alejandro G. Inárritu für DGA-Award nominiert
Die Directors Guild of America, die gewerkschaftliche Vereinigung US-amerikanischer Regisseure, hat die Nominierungen für die besten Regie-Leistungen des Jahres bekanntgegeben. Auch hier gehört Alejandro González Inárritu mit seinem Western-Thriller "The Revenant - Der Rückkehrer" zu den großen Favoriten.
Preis für Drama um Missbrauchsskandal in Katholischer Kirche
Kritiker von Los Angeles wählen "Spotlight" zum besten Film
Die Los Angeles Film Critics Association, die Vereinigung der Filmkritiker von Los Angeles, hat ihre Preise für die besten Leistungen in der Filmbranche 2015 vergeben. Demnach ist das Journalisten-Drama "Spotlight" der beste Film des Jahres.
National Board Review wählt "Mad Max: Fury Road" zum besten Film
Das National Board Review, die New Yorker Organisation von Filmemachern und Wissenschaftlern, hat George Millers "Mad Max: Fury Road" zum besten Film des Jahres gewählt. Ridley Scott erhielt für sein Science-Fiction-Drama "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" den Preis für die beste Regie. Matt Damon bekam außerdem den Preis für den besten Hauptdarsteller und Drew Goddard für das beste adaptierte Drehbuch. Der in den US-Kinos noch nicht gestartete Western "The Hateful 8" wurde zwei mal ausgezeichnet. Quentin Tarantino erhielt einen Preis für das beste Original-Drehbuch, während Jennifer Jason Leigh zur besten Nebendarstellerin gekürt wurde. Sylvester Stallone wurde für seine Rückkehr als Rocky Balboa in "Creed - Rocky's Legacy" als bester Nebendarsteller ausgezeichnet. "Alles steht Kopf" ist der beste Animationsfilm des Jahres.
George Miller: Nächste "Mad Max"-Filme ohne Mel Gibson
Als George Millers "Mad Max: Fury Road" Mitte dieses Jahres in die Kinos kam, schlug der Film ein wie eine Bombe. Viele Zuschauer waren begeistert von dem postapokalyptischen Action-Thriller, einige wenige mussten sich erst daran gewöhnen, dass nicht Mel Gibson, sondern Tom Hardy in der Titelrolle zu sehen war. Das wird sich auch in den nächsten beiden Fortsetzungen, an denen bereits gearbeitet wird, nicht ändern, wie der Regisseur in einem Interview mit dem Filmmagazin Deadline verriet. 'Wenn Mel […] in diesen Filmen auftauchen würde, dann würde der Zuschauer ein bisschen aus der Handlung geworfen werden', so Miller in dem gestern publizierten Gespräch. 'Es wäre wie, wenn in einem "James Bond"-Film mit Daniel Craig auf einmal Roger Moore auftauchen würde.' In einem früheren Interview hat der australische Filmemacher verraten, dass zumindest die erste Fortsetzung wieder stärker um Max kreisen würde, während die Rolle der Furiosa (Charlize Theron) reduziert würde. Siehe unsere News: George Miller: Viel Max, weniger Furiosa.
Zurück zu den Wurzeln
George Miller: Viel Max, weniger Furiosa
Wer von Charlize Therons Charakte Furiosa in "Mad Max: Fury Road" beeindruckt war, wird jetzt enttäuscht werden. Anders als nach dem ersten Teil vermutet, wird die Figur in der Fortsetzung keine große Rolle spielen.
Kleiner Film nach großem Wurf
"Mad Max"-Macher George Miller will kürzertreten
Nach dem sensationellen Erfolg des Science-Fiction-Spektakels "Mad Max: Fury Road" ist Regisseur George Miller gefragt wie schon lange nicht mehr. Vor Regieangeboten kann sich der australische Filmemacher derzeit nicht retten. Nun hat er in einem Interview verraten, wohin es ihn mit seinem nächsten Projekt treibt. Eins vorweg: es soll dabei ruhiger und schmalspuriger zugehen.
US-Kinocharts: "San Andreas" hält Erdbeben stand
Dwayne Johnson unerschütterliche Nummer eins
Alles andere als katastrophal läuft derzeit die Karriere Dwayne Johnsons. Während das Actionspektakel "Fast & Furious 7" sich noch immer in den Charts tummelt und sich längst auf Rang vier der erfolgreichsten Filme aller Zeiten eingereiht hat, legt der ehemalige Wrestler mit seinem nächsten Blockbuster, "San Andreas 3D", nach. Das Katastrophenspektakel spielte am Startwochenende 53 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos ein und landete mit diesem Ergebnis klar auf Rang eins der US-Kinocharts.
Dwayne Johnson bringt deutsche Kinocharts zum Beben
Auch die deutschen Kinocharts werden von "San Andreas 3D" erschüttert. Das Katastrophenspektakel mit Dwayne Johnson als Hubschrauber-Pilot, der nach einem verheerenden Erdbeben um das Leben seiner Tochter bangt, lockt am Wochenende 180.000 Zuschauer in die Kinos. Damit verweist der Film seinen stärksten Konkurrenten um den Spitzenplatz, "Pitch Perfect 2", auf Rang zwei. Das Musical mit Anna Kendrick und Hailee Steinfeld kommt am dritten Wochenende auf stolze 150.000 verkaufte Tickets. Rang drei sichert sich das Horror-Remake "Poltergeist 3D", das am Startwochenende 125.000 Zuschauer verbucht. Auf Platz drei landet Katja von Garniers Pferdedrama "Ostwind 2" mit 120.000 Besuchern, gefolgt von "Mad Max: Fury Road 3D" auf dem Schlusslicht der Top fünf. Der Endzeitthriller von George Miller verkauft am dritten Wechenende 90.000 Tickets.
Noch mehr Max Rockatansky, noch mehr Action
George Miller verspricht mehr "Mad Max"-Filme
"Mad Max"-Mastermind George Miller hat sich im Internet bei den Fans des aktuell in den Kinos laufenden "Mad Max: Fury Road 3D" für die positive Resonanz auf das Action-Spektakel bedankt. Zugleich versprach er, dass noch weitere Filme um den einsamen Straßenkrieger folgen werden.
Mel Gibson besucht "Mad Max: Fury Road"-Premiere
Plötzlich war er da. Mel Gibson tauchte ohne Ankündigung bei der Premiere von "Mad Max: Fury Road" in Hollywood auf. Der australische Schauspieler und Regisseur, der mit der ursprünglichen Filmreihe über den Titelhelden seinen großen Durchbruch hatte, posierte auf dem roten Teppich gemeinsam mit seinem Nachfolger Tom Hardy ("The Dark Knight Rises"). Nach der Premiere plauderte Gibson mit Regisseur George Miller, der alle "Mad Max"-Filme inszenierte. "Mad Max: Fury Road" ist der vierte Teil der Reihe. In den deutschsprachigen Kinos ist der Endzeitthriller ab dem 15. Mai dieses Jahres in den deutschsprachigen Kinos zu sehen.
'Nicht den Hauch einen Zweifels'
Tom Hardy glaubt an "Mad Max"-Fortsetzungen
Die Fortsetzung des "Mad Max"-Franchise, "Mad Max: Fury Road 3D", feiert am 14. Mai 2015 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes ihre lang erwartete Weltpremiere. Auch wenn die Resonanz des Films derzeit noch in den Sternen steht, ist sich Hauptdarsteller Tom Hardy über eines im Klaren: Es besteht keinen Zweifel darüber, dass es einen weiteren "Mad Max"-Film mit ihm ihn in der Hauptrolle geben wird.
Denkwürdiges Novemberwochenende in US-Kinos
"Interstellar" und "Baymax" schreiben Geschichte
Mit einem beachtlichen Wochenendstart von 50 Millionen US-Dollar und 2,2 US-Dollar nach fünf Tagen - das Science-Fiction-Epos startete in den nordamerikanischen Kinos bereits am 5. November - ist Christopher Nolans "Interstellar" sehr gut in den US-Kinos gestartet. Für Platz eins reichte es dennoch nicht. Den Spitzenrang sicherte sich Disneys Animationsfilm "Baymax - Riesiges Robowabohu 3D" mit einem sensationellen Umsatz von 56,2 Millionen US-Dollar.
Mel Gibson für Lebenswerk ausgezeichnet
Mel Gibson wird vom Internationalen Filmfestival Karlovy Vary für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Dies berichtet das Filmmagazin Hollywood Reporter am heutigen 24. Juni 2014. Der Filmemacher erhält die höchste Auszeichnung des Festivals für seine Arbeit als Schauspieler, Regisseur und Produzent. Im Rahmen der 49. Ausgabe des Festivals, die vom 4. bis 12. Juli 2014 stattfindet, wird Gibsons vorerst letzte Regiearbeit "Apocalypto" vorgeführt. Der US-Australier hat seinen Durchbruch mit der Titelrolle in George Millers "Mad Max"-Trilogie. Zu seinen größten Erfolgen als Schauspieler gehören unter anderem die "Lethal Weapon"-Actionreihe, "Braveheart" und "Was Frauen wollen". Als Regisseur realisiert er neben "Apocalypto" die Dramen "Der Mann ohne Gesicht", "Braveheart" und "Die Passion Christi". Für "Braveheart" erhält er 1996 einen Oscar für die beste Regie des Jahres.
Kathryn Bigelows nächstes Terrorismus-Drama
Tom Hardy in "The True American"
Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") und Regisseurin Kathryn Bigelow ("Zero Dark Thirty") arbeiten bei der Adaption von Anand Giridharadas' Sachbuch "The True American: Murder and Mercy in Texas" zusammen. Produziert wird das Projekt unter anderem von der erfolgreichen Independent-Produzentin Megan Ellison ("American Hustle").
Elvis Presleys Enkelin in "Mad Max"?
Elvis Presleys Enkeltochter Riley Keough ist im Gespräch für "Mad Max: Fury Road". Im vierten Teil der Endzeitreihe soll die Tochter von Lisa Marie Presley eine von fünf schutzbedürftigen Frauen spielen, wie die Entertainmentzeitung Hollywoodreporter am 9. August 2010 meldet. Zur weiteren Besetzung gehören Charlize Theron, Tom Hardy und Nicholas Hoult. Regie führt George Miller.
George Millers doppelter "Mad Max"
George Miller will aus der geplanten "Mad Max"-Fortsetzung zwei Filme machen. Wie das Filmmagazin Blickpunkt Film am 7. Juli 2010 berichtet, lauten die Titel "Mad Max: Fury Road" und "Mad Max: Furiosa". Tom Hardy wird den Protagonisten spielen. Mit von der Partie sind auch Charlize Theron und Nicholas Hoult. Wann der Endzeit-Thriller in die Kinos kommen soll, steht bislang nicht fest.
George Miller wird ausgezeichnet
Der australische Filmregisseur George Miller wird mit dem französischen Kulturorden Ordre des Arts et des Lettres" für sein Lebenswerk geehrt. Mit weiteren Preisträgern erhält Miller laut Nachrichtenseite abc am 1. März 2010 die Auszeichnung. Er hat unter anderem bei "Mad Max", "Die Hexen von Eastwick" und "Schweinchen Babe in der großen Stadt" Regie geführt.
Elijah Wood spricht wieder tanzenden Pinguin
Elijah Wood wird in der Fortsetzung von "Happy Feet" erneut mitmachen. Der "Herr der Ringe"-Darsteller spricht den tanzenden Pinguin Mumble. Das gilt auch für Robin Williams, der den Pinguinen Ramon und Lovelace seine Stimme leihen wird. Dies berichtet die Entertainmentzeitung Hollywoodreporter am 7. Dezember 2009 berichtet. George Miller hat das Drehbuch verfasst und wird wieder Regie führen. Details zur Handlung sind bislang nicht bekannt.
Charlize Theron in "Mad Max 4"?
Endzeitheldin
Charlize Theron könnte schon bald in "Mad Max 4" zu sehen sein. Die Schauspielerin ist die Wunschkandidatin von Regisseur George Miller. In den ersten drei Teilen spielte Mel Gibson die Titelfigur. Miller findet den Darsteller inzwischen zu alt für die Rolle, berichtet das Entertainmentmagazin E!Online am 22. Oktober 2009.
George Miller plant vierten "Mad Max"
Zieht Mel Gibson den Kürzeren?
Es wird wohl bald einen vierten Teil von "Mad Max" geben. Nach Angaben von Empire Online ist Jeremy Renner für die Hauptrolle im Gespräch. Er trifft sich wie es heißt regelmäßig mit Regisseur George Miller zu Vorsprechen und erste Testaufnahmen. Dass Mel Gibson die Rolle noch einmal spielen wird, steht für Miller anscheinend nicht zur Debatte.
Kampf den Kriminellen
Jessica Biel als Wonder Woman
Jessica Biel steht derzeit in Verhandlungen für die Hauptrolle der Wonder Woman in "Justice League of America". In der Comicverfilmung tritt die gesamte Riege bekannter Superhelden auf - von Superman über Batman bis hin zu Wonder Woman.
Nr. 37 - Neues aus der Traumfabrik
Sequels ohne Ende
Wenn es um den großen Reibach geht, hat Hollywood ein ganz kurzes Gedächtnis. "Nach dem dritten Teil ist Schluss", hatten die Macher der Agentenparodie "Austin Powers" stets verkündet - nun ist auf einmal doch von einem vierten Teil die Rede. Auch "Pitch Black", "Mad Max" und "Star Trek" sind vor weiteren Sequels nicht sicher. Außerdem: Wie Hollywood der Internet-Piraterie den Hackerkrieg erklärt.
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2024