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Pedro Almodóvar

Pedro Almodóvar

Geboren
24. September 1951
Bürg. Name
Pedro Almodóvar Caballero
Alias
Cristino Almodobar; Pedro Almodovar; Pepe Patatia; Pepe Patatin
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Psycho-Thriller "Todos lo saben"
Asghar Farhadi, Penélope Cruz und Javier Bardem eröffnen Cannes 2018
Asghar Farhadis "Todos lo saben" (Festivaltitel: "Everybody Knows") ist Eröffnungsfilm der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Bei dem Psycho-Thriller mit Penélope Cruz und Javier Bardem in den Hauptrollen handelt es sich um den ersten spanischsprachigen Film des iranischen Filmemachers.
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Zum 71. Mal Geschichtenerzählen feiern
Cate Blanchett leitet diesjährige Cannes-Jury
Die australische Schauspielerin Cate Blanchett ist Jury-Präsidentin der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Das teilte das Festival am heutigen Donnerstag mit.
Ruben Östlund, Diane Kruger und Sofia Coppola: Die Gewinner von Cannes
"The Square" von Ruben Östlund ist der große Gewinner der diesjährigen Filmfestspiele von Cannes. Die Gesellschaftssatire wurde von der Festivaljury um den Vorsitzenden Pedro Almodóvar mit dem Hauptpreis Goldene Palme ausgezeichnet. Der Grand Prix der Jury und damit der zweitwichtigste Preis des Festivals ging an das Aids-Drama "120 Battements par minutes" von Robin Campillo. Der Russe Andrey Zvyagintsev nahm für sein Drama "Loveless" den Jurypreis entgegen. Die Plamen für die besten darstellerischen Leistungen gingen an Diane Kruger für "Aus dem Nichts" und Joaquin Phoenix, der für Lynne Ramsays "You Were Never Really Here" ausgezeichnet wurde. Ramsay teilte sich für ihr Drama den Drehbuchpreis mit Yorgos Lanthimos und Efthymis Filippou. Die beiden hatten die Jury mit ihrer Vorlage zu Lanthimos' "The Killing Of A Sacred Deer" überzeugt. Der Preis für die beste Regie ging an Sofia Coppolas Romanverfilmung "Die Verführten".
"D'Apres Une Histoire Vraie" läuft außerhalb des Wettbewerbs
Neuer Film von Roman Polanski in Cannes dabei
Das Internationale Filmfestival von Cannes hat den neuen Film von Roman Polanski ins offizielle Programm der diesjährigen Festivalausgabe aufgenommen. "D'Apres Une Histoire Vraie" (deutsch: "Nach einer wahren Geschichte") wird außerhalb des Wettbewerbs präsentiert.
Diane Krüger spielt in dem Thriller die Hauptrolle
Fatih Akin mit "Aus dem Nichts" im Cannes-Wettbewerb
Der deutsche Regisseur Fatih Akin hat es in den Wettbewerb des Internationalen Filmfestivals von Cannes geschafft. Sein mit Diane Kruger besetzter Thriller "Aus dem Nichts" konkurriert mit 17 weiteren Filmen um die Goldene Palme.
Pedro Almodóvar ist diesjähriger Jury-Präsident von Cannes
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar wird die diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes als Jury-Präsident vorsitzen. Das teilte das Festival am heutigen 31. Januar 2017 mit. Almodóvar zeigte sich in einem Statement erfreut über die Einladung. 'Ich bin glücklich darüber, die 70. Filmfestspiele von Cannes von so einer privilegierten Position aus zu feiern', erklärte der Filmemacher. Er fühle sich geehrt und sei 'ein bisschen überwältigt.' Almodóvar war bereits mit fünf Filmen im Wettbewerb des Festivals vertreten. Für "Alles über meine Mutter" wird er 1999 als bester Regisseur ausgezeichnet. Die Tragikomödie "Volver - Zurückkehren" wird für das beste Drehbuch prämiert. Letztes Jahr konkurriert er mit "Julieta" um die Palmen. Den Jury-Vorsitz hat damals der australische Filmemacher George Miller inne. Die Goldene Palme geht an Ken Loachs Drama "Ich, Daniel Blake". Die diesjährige Ausgabe des Festivals findet vom 17. bis 28. Mai statt.
Maren Ades "Toni Erdmann" ebenfalls in der Kandidatenreihe
"La La Land" sichert sich elf BAFTA-Nominierungen
Nachdem "La La Land" am Sonntag bereits bei der Vergabe der Golden Globes der große Gewinner war, schickt sich das Musical mit Ryan Gosling und Emma Stone nun an, auch die BAFTA-Verleihung zu erobern. Der dritte Spielfilm von Damien Chazelle bringt es beim Britischen Filmpreis auf insgesamt elf Nominierungen.
Nobelpreis für Steven Spielberg?
Mit der Vergabe des diesjährigen Literatur-Nobelpreises für Literatur an Bob Dylan hat die Schwedische Akademie Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal wurde der wichtigste Preis für Literatur an einen Musiker verliehen. Von einigen wurde die Entscheidung begrüßt, von anderen kritisiert. Dylan selbst hat sich dazu noch immer nicht geäußert. Einige schlagen daher vor, dass die Akademie ihre Entscheidung widerruft und den Preis stattdessen an einen Filmemacher vergibt. Ganz nach dem Motto: Wenn man schon so mutig war, den Nobelpreis an einen Musiker zu vergeben, so kann man ihn auch getrost einem Regisseur verleihen. Das Filmmagazin Hollywood Reporter hätte sogar den einen oder anderen Kandidaten parat. Und zwar: Steven Spielberg, Jean-Luc Godard, Zhang Yimou, Woody Allen, Martin Scorsese und Pedro Almodóvar. Alle diese Filmemacher seien schließlich mindestens genauso künstlerisch talentiert wie so mancher Literat.
Mit "Julieta" bei den Filmfestspielen von Cannes
Pedro Almodóvar äußert sich zu 'Panama Papers'
Nachdem sein und der Name seines Bruders im Zusammenhang der 'Panama Papers' gefallen war, tauchte Pedro Almodóvar eine Zeitlang ab. Gestern, als sein Wettbewerbsbeitrag "Julieta" bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes präsentiert wurde, äußerte er sich zu den Vorwürfen.
Maren Ades "Toni Erdmann" im Wettbewerb von Cannes
Direktor Thierry Fremaux und Festival-Präsident Pierre Lescure haben soeben die offizielle Auswahl der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes bekanntgegeben. Inmitten namhafter Filmemacher, die im Wettbewerb um die Goldenen Palme konkurrieren, befindet sich auch die deutsche Regisseurin Maren Ade, die ihr Drama "Toni Erdmann" präsentiert. Zu den 20 weiteren Preisanwärtern zählen die neuen Arbeiten von Jeff Nichols ("Loving"), Pedro Almodóvar ("Julieta"), Andrea Arnold ("American Honey"), Jean-Pierre und Luc Dardenne ("La fille inconnue"), Jim Jarmusch ("Paterson"), Ken Loach ("I, Daniel Blake "), Sean Penn ("The Last Face"), Park Chan-Wook ("The Handmaiden"), Nicolas Winding Refn ("The Neon Demon") sowie die französisch-sprachige Produktion von Paul Verhoeven, "Elle". Die 69. Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden am 11. Mai dieses Jahres von Woody Allens Tragikomödie "Café Society" eröffnet. Die Jury-Präsidentschaft hat dieses Jahr George Miller ("Mad Max: Fury Road") inne.
Pedro Almodóvars 20. Film in den US-Kinos
Das Filmstudio Sony Pictures hat sich die Rechte für den Verleih des neuen Films von Pedro Almodóvar in den nordamerikanischen Kinos gesichert. Dies berichtet das Branchenblatt Hollywood Reporter am gestrigen 9. Juni 2015. Der genaue Starttermin von "Silencio" steht noch nicht fest. Der 20. Spielfilm des spanischen Kult-Regisseurs handelt von einer Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs, nachdem ihre Tochter spurlos verschwunden ist. Die Protagonistin des in mindestens zwei Zeitebenen angesiedelten Dramas wird mit Emma Suárez und Adriana Ugarte von zwei Schauspielerinnen verkörpert.
Spanische Filmakademie zeichnet Lebenswerk aus
Antonio Banderas erhält Ehren-Goya
Antonio Banderas wird mit dem Ehren-Goya der Spanischen Filmakademie ausgezeichnet. Mit dem Preis soll das gesamte Wirken des spanischen Schauspielers und Filmemachers gewürdigt werden, teilte die Akademie am gestrigen Montag mit.
Online-Petition gegen israelische Regierung
Javier Bardem wirft Israel 'Völkermord' vor
Mehr als hundert spanische Künstler haben der israelischen Regierung in einer Online-Petition vorgeworfen, im Gaza-Konflikt 'Völkermord' zu begehen. Zu den Unterzeichnern des auf der Internetplattform Facebook veröffentlichten "Kommuniqué der Kultur gegen den Völkermord an Palästinensern" gehören unter anderem der Regisseur Pedro Almodóvar sowie das Schauspieler-Paar Penélope Cruz und Javier Bardem.
Vier Europäische Filmpreise für Paolo Sorrentinos Drama
Großer Gewinner "Die große Schönheit"
Das Gesellschaftsdrama "La grande bellezza - Die große Schönheit" ist mit vier Preisen der große Gewinner bei der Verleihung des 26. Europäischen Filmpreises am vergangenen Samstag, den 7. Dezember 2013. Das bildgewaltige Werk des italienischen Regisseurs Paolo Sorrentino setze sich in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Toni Servillo) und Bester Schnitt durch.
Nominierungen für Europäischen Filmpreis
"Oh Boy" hat Chance auf besten Film
Die Europäische Filmakademie gab am vergangenen Samstag im Rahmen des Europäischen Filmfestivals in Sevilla die Nominierungen für die Europäischen Filmpreise bekannt. Ins Rennen um den besten Film gehen der Cannes-Gewinner "Blau ist eine warme Farbe" von Abdel Kechiche, "The Best Offer - Das höchste Gebot" von Giuseppe Tornatore, "La grande bellezza - Die große Schönheit" von Paolo Sorrentino, "Blancanieves - Ein Märchen von Schwarz und Weiss" von Pablo Berger, "The Broken Circle" von Felix van Groeningen und Jan Ole Gersters Drama "Oh Boy".
Ehrenpreis für Pedro Almodóvar
Pedro Almodóvar ("Fliegende Liebende") wird von der European Film Academy mit dem Ehrenpreis für seine Verdienste um das europäische Kino ausgezeichnet. Das teilte die Academy auf ihrer Homepage mit. 'Ich bin sehr dankbar für diese Auszeichnung. Seit ihrer Gründung hat sich die European Film Academy mir und meinen engsten Mitarbeitern gegenüber äußerst großzügig gezeigt', drückte Almodóvar seine Dankbarkeit in einer Stellungnahme aus. Der spanische Filmemacher wird den Preis als Ehrengast bei der Verleihung des 26. Europäischen Filmpreises am 07. Dezember 2013 in Berlin entgegennehmen.
Goya-Verleihung in Madrid
"The Artist" bester europäischer Film
In Madrid wurden am gestrigen Sonntag, den 19. Februar 2012 die Goyas vergeben. "The Artist" gewann den Preis für den besten europäischen Film. Erst letzte Woche hatte Michel Hazanavicius' Stummfilm in London sieben BAFTAs gewonnen. Großer Abräumer des wichtigsten spanischen Filmpreises ist Enrique Urbizus "No habrá paz para los malvados".
Oscar für "Terraferma" aus Italien?
"Pa negre" für Spanien im Rennen
Agustí Villarongas "Pa negre" geht als spanischer Kandidat ins Rennen um eine Oscar-Nominierung für den besten ausländischen Film. Für Italien wurde Emanuele Crialeses "Terraferma" ausgewählt.
Gast-Regisseur beim AFI FEST 2011
Pedro Almodóvars Gesetz der Begierde
Pedro Almodóvar ("Sprich mit ihr - Hable con ella") ist Gast-Regisseur beim AFI FEST 2011. Dieses feiert vom 3. bis 10. November 2011 in Los Angeles seine 25. Ausgabe. Der spanische Filmemacher wird anlässlich des Jubiläums seinen 25 Jahre alten Film "Das Gesetz der Begierde" zeigen.
Wettbewerb in Cannes 2011
Terrence Malick ausgezeichnet?
Am gestrigen 14. April 2011 wurden die Wettbewerbsbeiträge der 64. Internationalen Filmfestspiele in Cannes offiziell bekannt gegeben. Unter anderem gehen Terrence Malicks "The Tree of Life", Aki Kaurismäkis "Le Havre" und Jean-Pierre und Luc Dardennes "Le Gamin au Vélo" ins Rennen um die Goldene Palme.
Pedro Almodóvars härteste Geschichte
Antonio Banderas auf Rachfeldzug
20 Jahre nach ihrer letzten Zusammenarbeit in "Fessle mich!" arbeiten Pedro Almodóvar ("Volver - Zurückkehren") und Antonio Banderas ("Dance!") wieder zusammen. In "La piel que habito" spielt Banderas einen ehemaligen Chirurgen, der sich an dem Vergewaltiger seiner Tochter rächen will.
Golden-Globe-Nominierungen geben Hoffnung
Christoph Waltz macht ersten Schritt
Die am heutigen Dienstag, dem 15. Dezember 2009 bekannt gegebenen Golden-Globe-Nominierungen bieten kaum Überraschungen. Das mehrfach ausgezeichnete Drama "Das weiße Band" des Österreichers Michael Haneke konkurriert in der Kategorie bester fremdsprachiger Film unter anderem mit Pedro Almodóvars "Zerrissene Umarmungen" und der italienischen Produktion "Baarià". Ein weiterer Österreicher darf sich freuen: Christoph Waltz ("Inglourious Basterds") könnte als bester Nebendarsteller ausgezeichnet werden. Allerdings muss er sich erst gegen Woody Harrelson ("The Messenger"), Christopher Plummer ("Ein russischer Sommer"), Matt Damon ("Invictus - Unbezwungen") und Stanley Tucci ("In meinem Himmel") durchsetzen.
Filmfest Toronto steht in Startlöchern
Pedro Almodóvar erobert Kanada
Das Toronto International Film Festival 2009 verkündete am gestrigen Donnerstag, den 23. Juli 2009, acht weitere Beiträge der Sektion Special Presentations. Darunter befinden sich Pedro Almodóvars "Zerrissene Umarmungen", Todd Solondz' "Life During Wartime" und Jacques Audiards "Un prophète".
Filmfest München stellt Programm vor
Andreas-Dresen-Premiere
Das Programm des 27. Filmfest München steht. Vom 26. Juni bis zum 04.Juli 2009 werden mehr als 200 Filme auf 15 Leinwänden gezeigt. Auf dem nach eigenen Angaben größten Sommer-Festival Deutschlands finden viele deutsche und auch einige Weltpremieren statt. Neben den Programmpunkten "Neue Deutsche Kinofilme" und dem "Internationalen Programm" werden Glanzlichter aus den USA, Frankreich, Lateinamerika und Fernost gezeigt.
Gutes und Schlechtes
Halbzeit in Cannes
Rund die Hälfte der Filmfestspiele von Cannes ist vorbei: Zeit, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Der dänische Regisseur Lars von Trier sorgte mit seinem "Antichrist" für geschockte Gesichter, während sein britischer Kollege Ken Loach nach der Vorführung von "Looking for Eric" als Favorit für die Goldene Palme gilt.
Große Premiere an der Croisette
Cannes fliegt nach "Oben"
Trotz schlechter Vorzeichen wie Wirtschaftskrise und Schweinegrippe wurde gestern der Eröffnungsfilm "Oben" in Cannes ausgiebig bejubelt. Kritiker und Publikum lobten den ersten 3D-Eröffnungsfilm in der Festival-Geschichte und feierten anschließend auf einer Party am Carlton Beach weiter.
Weltpremiere an der Côte d'Azur
Michael Haneke in Cannes
Langsam rücken die Cannes-Festivalorganisatoren mit dem diesjährigen Programm heraus. Wie nun bekannt wurde, wird Michael Hanekes "Das weiße Band" am 21. Mai 2009 seine Weltpremiere an der Croisette feiern. Am 12. November desselben Jahres startet der Film in den deutschen Kinos.
Internationale Filmemacher in Cannes
Große Namen werden erwartet
Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes warten 2009 mit großen internationalen Namen auf. Unter anderem werden Ang Lee, Jane Campion, Michael Haneke, Quentin Tarantino, Ken Loach, Pedro Almodóvar, Lars von Trier und Johnny To erwartet. Das Rennen um die Goldene Palme startet am 13. Mai 2009.
Pedro Almodóvar färbt seine Muse
Penélope Cruz blondiert
Pedro Almodóvar konnte Oscar-Gewinnerin Penélope Cruz davon überzeugen, mit ihrem Image zu brechen. Er will Haarschnitt und -farbe aus "Vicky Cristina Barcelona" nicht wiederholen. Die Spanierin wird für ihren Entdecker und Mentor Almodovar mit blonder Perücke vor die Kamera treten.
Penélope Cruz gewinnt Oscar
Geheimnis gelüftet
Das Geheimnis ist gelüftet. Gleich als der erste Oscar vergeben wurde war klar, warum die Organisatoren ein Geheimnis um die diesjährigen Laudatoren machten. Nicht einer, sondern gleich fünf kündigten die beste Nebendarstellerin an. Neben Whoopi Goldberg und Goldie Hawn stand unter anderem auch Berlinale-Jury-Präsidentin Tilda Swinton auf der Bühne, die den Oscar schließlich überreichte. Dieser ging an die Spanierin Penélope Cruz für ihre Leistung in Woody Allens "Vicky Cristina Barcelona"!
Antonio Banderas gerührt
Die Tränen des Zorro
Javier Bardem war am gestrigen Freitag, dem 19. September 2008 nicht der einzige, der eine Auszeichnung erhielt. Antonio Banderas wurde im Rahmen des Internationalen Filmfests von San Sebastián mit dem Premio Donostia ausgezeichnet.
Allen und Banderas sorgen für Stimmung
Erfolge und Niederlagen
Am gestrigen Donnerstag, dem 18. September 2008, begann das Internationale Filmfest von San Sebastián mit der Vorführung von Richard Eyres "The Other Man". In der Hauptrolle ist Antonio Banderas zu sehen, der heute aus den Händen von Pedro Almodóvar den Premio Donostia erhalten wird.
Sony vertraut Pedro Almodóvar
Oscargewinner in den USA
Der spanische Ausnahmeregisseur Pedro Almodóvar arbeitet bei seinem neuen Film "Los Abrazos rotos" bereits zum zehnten Mal mit Sony Pictures Classics zusammen. Das Unternehmen sicherte sich nun die nordamerikanischen Filmrechte.
Pedro Almodóvars Schwärmerei für Cruz
Bis zum Tode vereint
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar ist vom Talent seiner Muse Penélope Cruz begeistert. Daher plant er eine ganze Serie von Filmen mit Cruz in der Hauptrolle, um ihre Gabe weiter zu fördern.
Spanien trauert um großen Künstler
Fernando Fernán-Gómez ist tot
Der spanische Schauspieler und Regisseur Fernando Fernán-Gómez verstarb am gestrigen Mittwoch, dem 21. November 2007 in einem Krankenhaus in Madrid an Krebs. Der 86-Jährige litt bereits seit mehreren Jahren an Darmkrebs, auf ausdrücklichem Wunsch seiner Familie, wurde dies jedoch stets geheim gehalten.
Pedro Almodóvar dreht wieder
Neuer Film mit Muse Cruz
Pedro Almodóvar fühlt sich wohler, wenn er mit seinem Lieblings-Star Penélope Cruz zusammenarbeitet. Um diese Chance wahrzunehmen, ist Spaniens Starregisseur bereit, einen lang vorbereiteten Film zurückzustellen. Cruz bestätigt, dass dies auch für sie großartige Neuigkeiten seien.
Schlammschlacht unter Kollegen
Almodóvar vs. Tarantino
Quentin Tarantino hat sich mit Äußerungen über das moderne italienische Kino unbeliebt gemacht. Nach Sophia Loren kritisierte ihn jetzt auch Kollege Pedro Almodóvar. Der amerikanische Regisseur rede nur Blödsinn, so der spanische Regiemeister.
Beeindruckende Filmographie
Orden für Almodóvar
Oscar-Preisträger Pedro Almodóvar erhielt am gestrigen Donnerstag, den 14. Juni 2007, den italienischen Verdienstorden. Kulturminister Francesco Rutelli übergab die goldene Medaille persönlich. Der Preis rühmt Almodóvars Beitrag für das europäische Kino.
Cannes-Festival feiert 60. Geburtstag
Ausgefallenes Poster
Das Programm der 60. Ausgabe des Cannes Filmfestivals steht fest. Im offiziellen Wettbewerb konkurrieren 21 Filme um die Goldene Palme. Eröffnet wird das festival von Wong Kar-wais "My Blueberry Nights". Jazz-Sängerin Norah Jones gibt darin ihr Spielfilmdebüt.
Almodóvar protestiert gegen Irak-Krieg
Prominente Friedensmissionare
Pedro Almodóvar und Martin Sheen sind nur einige der prominenten Stars, die an den Friedensdemonstrationen vergangenes Wochenende, am 17. März 2007 teilnahmen. Die Märsche fanden in vielen Teilen der Welt statt und richteten sich gegen den Krieg im Irak.
Teddy Awards 2007 werben für Toleranz
Queere Feier
Zum 21. Mal wurde im Rahmen der Berlinale am 16. Februar 2007 der Teddy Award verliehen. Der Preis für den besten Spielfilm mit schwulen, lesbischen oder transgenderen Inhalten ging an "Ci-Qing" der Taiwanesin Zero Chou. Der beste Dokumentarfilm wurde "A Walk into the Sea: Danny Williams and the Warhol Factory" von Esther B. Robinson. Großer Stargast war Helmut Berger. Er erhielt den Special Teddy für sein Gesamtwerk.
Goya-Verleihung 2007
Almodóvar räumt ab
Pedro Almodóvars "Volver - Zurückkehren" gewinnt fünf Auszeichnungen bei der 21. Goya-Verleihung. In Abwesenheit war der kastilische Filmemacher damit der große Gewinner des Festaktes am 28. Januar 2007 in Madrid.
Geht Oscarmärchen in Erfüllung?
Goldbuben-Nominierungen 2007
Deutschland geht mit "Das Leben der Anderen" in das 2007er Oscarrennen um den besten fremdsprachigen Film. Trotz der großen Freude kommt die Entscheidung wie auch in den übrigen Kategorien nicht ganz überraschend. "Babel" und "Die Queen" sind erwartungsgemäß die heißesten Anwärter auf die Auszeichnung "Bester Film". Obwohl der Golden Globe Hit "Dreamgirls" am meisten Nominierungen einheimst (acht), kam das Musical fast "nur" in Nebenkategorien zum Zuge.
Deutscher Beitrag auf Shortlist
Gute Chancen
"Das Leben der Anderen" steht auf der Shortlist zur Oscar-Nominierung für den Besten fremdsprachigen Film. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählte das Werk aus 61 Beiträgen aus.
Penélope Cruz beste europäische Schauspielerin
Große Auszeichnung für starke Frau
Samstag Abend, am 2. Dezember 2006, fand in Warschau die Verleihung des Europäischen Filmpreises statt. Penélope Cruz wurde dabei als beste Schauspielerin für ihre Rolle in "Volver - Zurückkehren" ausgezeichnet. Der deutsche Ulrich Mühe erhielt den männlichen Gegenpart.
Europäischer Filmpreis 2006
Stasi-Drama in sechs Kategorien nominiert
Während des Filmfestivals in Sevilla wurden vergangenes Wochenende die Nominierungen für den Europäischen Filmpreis bekannt gegeben. "Das Leben der Anderen" wurde in sechs Kategorien nominiert, unter anderem in der Königsklasse "Europäischer Film 2006".
Penélope Cruz sucht Versöhnung
Ex-Frauen gemeinsam vor Kamera?
Die spanische Filmschönheit Penélope Cruz möchte gemeinsam mit Nicole Kidman vor der Kamera stehen. Sie hofft, die Australierin für das nächste, bisher noch unbetitelte Filmprojekt des Ausnahme-Regisseurs Pedro Almodóvars begeistern zu können.
Filmfest in Toronto
Schlöndorff in Kanada
Das Programm für das 31. Toronto International Film Festival steht fest. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, kann sich Deutschland über eine Teilnahme freuen. Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" läuft als Special-Presentation. Volker Schlöndorff folgt mit "Strajk - Die Heldin von Danzig" Margarethe von Trottas "Ich bin die Andere" und Werner Herzogs "Rescue Dawn" in der Sektion Masters.
Penélope Cruz gegen Jugendmagazine
Schadhafter Einfluss
Die spanische Schauspielerin Penélope Cruz würde am liebsten alle Jugendmagazine verbieten lassen. Diese Publikationen haben ihrer Ansicht nach einen schadhaften Einfluss auf Teenager. Cruz stört es besonders, dass die zahlreichen Zeitschriften den Mädchen falsche Rollenmodelle präsentieren würden.
Die Gewinner 2006
Überraschungssieger Ken Loach
Mit einer Überraschung ging am gestrigen Sonntag, dem 28. Mai das Filmfestival von Cannes zu Ende. Ken Loach erhielt für sein irisches Kriegsdrama "The Wind That Shakes the Barley" die Goldene Palme. Zudem zeichnete die Jury unter dem Vorsitz von Regisseur Wong Kar-wai nicht einzelne Schauspieler, sondern statt ihrer Ensembles aus. Wie erwartet, konnte sich "Volver"-Hauptdarstellerin Penélope Cruz über eine Goldene Palme freuen. Sie teilt sich den Preis allerdings mit ihren Schauspielkolleginnen Carmen Maura, Lola Dueñas und Yohana Cobo.
Almodovar bald hetero?
Penélope Cruz weckt Sehnsüchte
Penélope Cruz hat anscheinend so eine sexy Ausstrahlung, dass sogar schwule Männer ins Wanken kommen. Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar - ein bekennender Homosexueller - kann sich jetzt wieder Sex mit einer Frau vorstellen.
Halbzeit
Keine klaren Favoriten
Halbzeit beim 59. Filmfestival von Cannes 2006. Nach dem eher enttäuschenden Eröffnungsfilm "The Da Vinci Code - Sakrileg" hatte die internationale Presse bereits ein unter dem Mittelmaß liegendes Niveau des Festivals befürchtet. Doch mittlerweile ist man etwas entspannter. Zeit für eine Zwischenbilanz. Es zeichnet sich zwar noch kein eindeutiger Favorit für die Goldene Palme ab, doch ein kleines Favoritenfeld. So wird auch Pedro Almodóvars "Volver" gute Chancen eingeräumt.
Cannes 2006: Der Wettbewerb steht
Deutschland nicht vertreten
Wieder ist kein deutscher Film für den Wettbewerb um die goldenen Palme nominiert. Die letzten beiden Jahre waren wohl Ausnahmen. 2004 ging Hans Weingartner mit "Die fetten Jahre sind vorbei" ins Rennen, 2005 folgte ihm Wim Wenders mit "Don't Come Knocking". 2006 dominieren französische und amerikanische Produktionen in stiller Eintracht. Freuen kann man sich etwa auf Sofia Coppolas "Marie-Antoinette".
Hollywood trifft Bollywood - in Spanien
Penelope wohin man schaut
Penélope Cruz hat sich für eine exotische Rolle entschieden. Sie spielt die Hauptrolle in "Passion India". Die Handlung der spanisch-indischen Koproduktion erzählt die Liebesgeschichte einer spanischen Flamencotänzerin und eines indischen Maharadschas. Die Familien der Liebenden sind von der Heirat zunächst wenig begeistert.
Che und schlechte Erziehung
A Star is born
Cannes hat das erste Wochenende hinter und der Eröffnungsfilm, Pedro Almodóvar's "La mala educación - Schlechte Erziehung" wurde mit großem Applaus bedacht. Damit wurde auch der erste Star des diesjährigen Festivals geboren: Gael García Bernal, Filmkennern aus Amores perros ein Begriff. Im Film mimt er einen Schauspieler, der als Junge von einem Priester in einem katholischen Internat missbraucht wird und sich nicht nur an diesem bitterlich rächt.
Start der 57ten Filmfestspiele von Cannes
Tarantino, Almodovar und zwölf Demonstranten
Am Mittwoch, dem 12. Mai 2004 sind die 57ten Filmfestspiele von Cannes gestartet. Quentin Tarantino, der diesjährige Präsident der Jury, hielt eine flammende Eröffnungsrede und Pedro Almodóvar präsentierte seinen Eröffnungsfilm "La mala educación - Schlechte Erziehung". Gestartet wurde das Fest jedoch mit einer ungewöhnlichen Demonstration der Solidarität: Die Organisation ermöglichten zwölf Vertretern der Gewerkschaft CGT, die Stufen des "Palais" zu besteigen.
Hollywoods wichtigster Filmpreis ohne roter Teppich
75. Oscarverleihung unter dem Zeichen des Krieges
Caroline Link hat es geschafft. Als erster deutscher Film seit Volker Schlöndorffs "Die Blechtrommel" gewann mit "Nirgendwo in Afrika" ein deutscher Film in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film. Bei der Nennung Deutschlands blieb der Applaus fast komplett aus! Der erste Oscar 2003 ging nach Japan. Hayao Miyazaki wurde für "Chihiros Reise ins Zauberland" (Spirited Away) mit der begehrten Trophäe für den besten Zeichentrickfilm ausgezeichnet. Die Veranstaltung selbst war im Vorfeld stark in die Kritik geraten, da zur gleichen Zeit vermutlich ein Bombenhagel auf die Bürger des Irak niederging. Viele Stars haben denn auch die Veranstaltung boykotiert. Doch wie im Zirkus lautet das inoffizielle Motto: "The Show must go on".
Hat Hollywood den 11. September überwunden?
Die Afrika-Connection
Nach dem 11. September wagte sich Hollywood aus Angst vor Terroristen kaum mehr aus der Stadt, geschweige denn auf andere Kontinente. Doch diese Vorsätze sind längst vergessen, denn zahlreiche Top-Filme der nächsten Jahre entstehen ausgerechnet in Nordafrika. Außerdem: Stehen Arnie, Bruce und Sly demnächst gemeinsam vor der Kamera?
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2024